Zu Beginn dieser Woche haben sich mehrere Bombendrohungen an Bildungseinrichtungen in ganz Österreich ereignet. Dies folgt auf eine Reihe von Bombendrohungen gegen Bahnhöfe in den letzten Monaten. Die jüngsten Drohungen betrafen Wien, Eisenstadt, Tirol und die Steiermark. Die Landwirtschaftliche Fachschule in Eisenstadt wurde ebenso wie die Bildungsdirektion in Tirol und der Steiermark bedroht. Die Polizei untersucht alle Vorfälle intensiv, um die Hintergründe aufzuklären.
In Wien ging ebenfalls eine Bombendrohung ein, die jedoch noch nicht spezifiziert wurde. Im Burgenland erhielt das Amt der Landesregierung eine Drohung, die die Landwirtschaftliche Fachschule betraf. Infolgedessen mussten die Schüler das Gebäude vorübergehend verlassen. Die Ernsthaftigkeit der Drohung wird von den Behörden gewissenhaft geprüft.
In Innsbruck erhielt die Bildungsdirektion eine Bombendrohung per E-Mail. Obwohl die Gefahr als gering eingestuft wurde, führte die Polizei Sicherheitsmaßnahmen durch, einschließlich der Durchsuchung des Gebäudes mit Sprengstoffspürhunden.
Die Serie von Bombendrohungen stimmt mit ähnlichen Ereignissen in der Vergangenheit überein und erinnert an frühere Vorfälle. Die Behörden haben in der Vergangenheit Bombendrohungen erfolgreich aufklären können, wie der Fall eines 20-jährigen Verdächtigen in der Schweiz zeigt.
Quelle: 5min.at
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