Österreich

Bürgermeister kritisiert zu enge Türen: Problem bei Aufbahrungshalle!

In der kleinen Gemeinde Strobl ist ein unerwartetes Problem aufgetreten: Die Türen zur örtlichen Aufbahrungshalle sind mit einer schmalen Breite von lediglich 86 Zentimetern geplant worden. Das berichtet die "Oberösterreichischen Nachrichten" (OÖN). Bürgermeister Harald Humer erläuterte, dass diese Breite zwar technisch theoretisch genug gewesen wäre, um einen Sarg hindurchzubringen, jedoch nur unter großen Schwierigkeiten. "Es wäre sich ausgegangen, aber nur wenn man hinten anschiebt. Das wäre einfach nicht praktikabel gewesen und wird auch sonst nirgendwo so gehandhabt", fügte er hinzu. In einer Begehung wurde dieser Mangel deutlich, der offenbar bei der Planung übersehen wurde.

Statt die Türen zu entfernen, was hohe Kosten verursacht hätte, entschied sich die Gemeinde, eine zusätzliche Tür mit einem Durchgang von 1,35 Metern Breite einzubauen, was voraussichtlich einen niedrigen fünfstelligen Betrag kosten wird. Die unpassenden Türmaße stellen ein praktisches Problem dar, das bisher nicht in dieser Form berücksichtigt wurde, was die Notwendigkeit verdeutlicht, die Tragbarkeit von Gebäudeeingängen auch im Hinblick auf die Durchführung von Bestattungen zu prüfen.

Maßstäbe für Türen und Problemlösungen

tuermassrechner.tueren-albrecht.de. Ein durchdachter Plan geschlossener Türen, die die Bedürfnisse der Nutzer erfüllen, ist essenziell, um ähnliche Ungereimtheiten in Zukunft zu vermeiden.

Kurze Werbeeinblendung

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Genauer Ort bekannt?
Oberösterreich, Österreich
Beste Referenz
kleinezeitung.at
Weitere Quellen
tuermassrechner.tueren-albrecht.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"