Brignone feiert Doppelsieg – ÖSV-Läuferinnen kämpfen mit Blessuren!
La Thuile, Italien - In La Thuile kam es für die österreichische Ski-Speed-Spezialistin Cornelia Hütter zu einem dramatischen Sturz im ersten Super-G. Hütter, die sich auf einen Auftritt mit Bestzeitkurs befand, blieb glücklicherweise von schwereren Verletzungen verschont, wie laola1.at berichtete. Dennoch hinterlässt der Sturz körperliche und mentale Spuren, da die 32-Jährige angab, Schmerzen rund um ihre Knie sowie der Schulter zu verspüren. Trotz ihrer Herausforderungen schaffte sie es nicht, in der nächsten Tageswertung Fuß zu fassen, während ihre Konkurrentin Federica Brignone einen glänzenden Tag erlebte und sich über ihren Sieg und den Gewinn des Gesamtweltcups freuen konnte.
Der Renntag für Hütter endete alles andere als positiv. Am Freitag konnte sie ihre Position nicht verbessern und landete im geschlagenen Feld hinter Brignone, die im Super-G mit nur 0,01 Sekunden Vorsprung auf Sofia Goggia triumphierte. Für die Österreicherinnen war das Podium erneut in weite Ferne gerückt, mit Ariane Rädler als bester ÖSV-Fahrerin auf Rang sieben, während Hütter, Stephanie Venier, und Mirjam Puchner unter ihren Erwartungen blieben, wie kurier.at weiter berichtete.
Mentale Herausforderungen und kommende Herausforderungen
Die aktuelle Situation für Hütter ist umso schwieriger, da das große Saisonfinale des Ski-Weltcups in Sun Valley vor der Tür steht. Mit Verletzungen und einem kritischen Kopf muss sie sich auf den wichtigen Wettkampf vorbereiten, ohne das gewohnte Selbstvertrauen mitzubringen. Ihre unmittelbaren Schmerzen, sowohl körperlich als auch mental, erfordern eine besondere Herausforderung, um im letzten Rennen der Saison bestehen zu können.
Details | |
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Vorfall | Sport |
Ursache | Sturz, mentale Faktoren |
Ort | La Thuile, Italien |
Quellen |