Ein tragischer Vorfall hat sich in Österreich und Deutschland ereignet, der sowohl unschuldige Menschen als auch Tiere betrifft. In Lichtenberg, Oberösterreich, wurde bei einem verheerenden Brand ein Mann tot aufgefunden, als ein Rauchfangkehrer am Dienstag entdeckte, dass in einem abgelegenen Haus eine Notlage herrschte. Trotz der schnellen alarmierten Feuerwehr, die mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort war, fanden die Atemschutztrupps nur noch die leblose Person und einen toten Hund vor. Ein Notarzt konnte lediglich den Tod des Mannes feststellen. Die Polizei hat eine Tatortgruppe hinzugezogen, um die Brandursache zu klären, und geht derzeit von einem Unfall aus, wie das Volksblatt berichtete.
Hund von Polizei erschossen
Ein weiterer Vorfall mit fatalen Konsequenzen ereignete sich am Samstagabend in Berlin-Tegel, wo die Polizei einen aggressiven Staffordshire Bullterrier erschießen musste. Die Beamten wurden aufgrund von Beschwerden über den entflohenen Hund gerufen, der ohne sichtbaren Besitzer mehrere Passanten angegriffen hatte. Der 50-jährige Hundehalter konnte den Hund zunächst anleinen, jedoch war er nicht in der Lage, das Tier zu beruhigen. Nach mehreren aggressiven Drohgebärden wurde schließlich Reizgas eingesetzt, doch der Hund riss sich los. Als der Hund erneut auf die Polizisten zulief und Passanten, darunter auch ein Kind, ansprang, sahen sich die Beamten gezwungen, das Tier mit drei Schüssen zu töten. Glücklicherweise wurde niemand gebissen, jedoch erlitten vier Polizisten durch das Pfefferspray Verletzungen, und eine Beamtin konnte ihren Dienst nicht fortsetzen. Der Hundehalter wurde festgenommen, und die Ermittlungen wegen schwerer Körperverletzung laufen, wie rbb24 berichtete.
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