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In Villach, Kärnten, ereignete sich am 15. Februar 2025 ein schrecklicher Messerangriff. Ein 23-jähriger Syrer stach wahllos auf Passanten ein und verletzte dabei sechs Menschen, darunter einen 14-jährigen Schüler, der später aufgrund seiner schweren Verletzungen im Krankenhaus verstarb. Ein 42-jähriger Essenszusteller, ebenfalls aus Syrien, reagierte unverzüglich und fuhr mit seinem Fahrzeug auf den Angreifer zu, um ihn daran zu hindern, weitere Opfer zu fordern. KLiCK Kärnten berichtete über diesen dramatischen Vorfall und die sofort eigefälste Reaktion der Polizei, die den Täter umgehend zur Strecke brachte.
Reaktionen der Politik
Die Schockwelle, die der Vorfall auslöste, bewegte die Kärntner Politik zu umgehenden Äußerungen. Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) betonte, dass diese „unfassbare Gräueltat“ schärfste Konsequenzen nach sich ziehen müsse. Er forderte eine restriktive Asylpolitik und maßvolle Maßnahmen gegen ausländische Straftäter. Die SPÖ, ÖVP und FPÖ violierten einhellig die Notwendigkeit von Veränderungen auf Bundesebene und sprachen sich für eine funktionierende Asylpolitik aus. Auch FPÖ-Chef Erwin Angerer äußerte sich besorgt über die Gefahren, die von der Asylpolitik ausgehen, und forderte einen sofortigen Asylstopp.
Der Stadtsenat von Villach drückte sein tiefstes Mitgefühl den Betroffenen und deren Familien aus. Bürgermeister Günther Albel war dankbar für den heroischen Einsatz des Essenszustellers, der möglichlich Schlimmeres verhindert habe. „Es muss klar sein, dass es so nicht weitergehen kann“, stellte Albel entschlossen fest. Auch die NEOS und die Grünen forderten eine Aufklärung und schärfere Waffengesetze gegen Messergewalt, und brachten damit die gesamte Gelobatphillosophie in die Diskussion. Der Vorfall veranlasst die Politik zu strikteren Maßnahmen, um die Sicherheit in Kärnten und Österreich zu gewährleisten, so deutsch.logos.com in einem zusammenfassenden Bericht.
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