Urlauber, die nach Österreich reisen, müssen derzeit aufpassen, da das Land eine neue Blitzer-Praxis eingeführt hat, die für Ärger sorgen könnte. Die Methode der „unsichtbaren Radarfallen“ ist bereits in Deutschland bekannt und könnte Autofahrer teuer zu stehen kommen.
Versteckte Blitzer in Österreich sorgen für Anstieg der Blitzer-Zahlen
In Österreich wurden mobile Blitzer in Städten wie Traun eingesetzt, wodurch ein erheblicher Anstieg der geblitzten Fahrer verzeichnet wurde. Allein in einem Monat wurden über 8000 Temposünder erfasst, was auf die Zunahme der mobilen Radarfallen im Land hindeutet.
Drei Orte in Österreich erhöhen Anzahl von Radarfallen
Städte wie Ried im Innkreis, Braunau und Bad Ischl haben die Anzahl der mobilen Blitzer ebenfalls erhöht. Dies bedeutet, dass Autofahrer besonders vorsichtig sein müssen, um Bußgelder zu vermeiden. Darüber hinaus wurden in Österreich neue Regeln eingeführt, die bei Verstößen harte Konsequenzen für die Fahrer haben können.
Für Touristen, die nach Österreich reisen, ist es wichtig, die Verkehrsregeln genau zu beachten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. Trotz der verschärften Blitzer-Taktik können Urlauber weiterhin die landschaftliche Schönheit des Landes genießen und sich auf Aktivitäten wie Wandern und Skifahren freuen.
