FlensburgÖsterreich

Blitzer-Kadaver: Wo Temposünder in Österreich die höchsten Strafen drohen!

In Österreich sind die Temposünder auf der Überholspur! Jedes Jahr werden über sechs Millionen Geschwindigkeitsüberschreitungen erfasst, und die starren Blitzer machen keinen Halt – alleine im Jahr 2023 verzeichnete die Verkehrspolizei unglaubliche Zahlen. Diese brutal hohen Statistiken zeigen, dass viele Fahrer unüberlegt aufs Gaspedal treten, egal ob aus Zeitdruck oder schlichtweg Unachtsamkeit. Laut der Krone sind rund 1.500 stationäre Blitzer im Einsatz, die ohne Vorwarnung zuschlagen und Verkehrssünder in ihrem Fluss der Gedanken ausbremsen.

Hohe Bußgelder und strenge Strafen

Besonders in geschlossenen Ortschaften drohen teils empfindliche Bußgelder, da das Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h als gefährlicher eingestuft wird. Wer mit 70 km/h in einer 50er-Zone geblitzt wird, muss mit einem Bußgeld von rund 70 Euro rechnen. Doch die Strafen steigen erheblich, wenn man noch schneller unterwegs ist. Wer mit 76 km/h in einer solchen Zone erwischt wird, bekommt Punkte in Flensburg und muss im schlimmsten Fall sogar mit einem Fahrverbot rechnen, wenn er innerhalb von 12 Monaten nochmals blitzt. Die Details dazu finden sich in einer umfassenden Bußgeldtabelle, wie sie die ARAG bereitstellt.

Besonders brisant: Wer beim Ausweichen für ein Rettungsfahrzeug geblitzt wird, dem droht zwar kein Bußgeld, doch die Beweispflicht liegt beim Fahrer. Vergleichbares gilt für Ampelblitzer an gefährlichen Kreuzungen, wo rote Ampeln Verwarnungen und Strafen nach sich ziehen können. Die massiven Strafen und starren Regeln machen das Autofahren in Österreich zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit – der Tempomat wird zum besten Freund.

Kurze Werbeeinblendung

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Verkehrsunfall
In welchen Regionen?
österreichweit
Genauer Ort bekannt?
Krone, Österreich
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
arag.de

Ähnliche Artikel

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"