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Benjamin Moser jubelt: Karrierebestleistung beim Langlauf-Sprint in Ruka!

Der Langlauf-Sprintweltcup in Ruka brachte für Österreich ein fulminantes Ergebnis, besonders für den Tiroler Benjamin Moser. Der 27-Jährige erzielte am Samstag sein bisher bestes Resultat in seiner Karriere und erkämpfte sich den 8. Platz. Dabei zeigte er eine beeindruckende Leistung, indem er die Qualifikation als Zweiter abschloss und im Viertelfinale siegreich war. Im Halbfinale musste er sich jedoch geschlagen geben und verpasste das Finale um 1,36 Sekunden hinter dem Heat-Sieger Marcus Grate aus Schweden. Trotz dieser Hürde äußerte Moser Zufriedenheit und sprach mit Begeisterung über seinen „traumhaften“ Saisonstart, wie er im Interview mit dem ORF verriet. Er hob hervor, dass der Prolog „richtig mega“ war und nur der norwegische Star Johannes Hösflot Kläbo schneller war als er.

Zusätzlich zur starken Leistung von Moser hatte das österreichische Langlauf-Team, bestehend aus nur wenigen Athleten, insgesamt drei Top-Ten-Platzierungen im Weltcup-Auftakt in Finnland. Neben Benjamin Moser landeten Teresa Stadlober (8. Platz) und Mika Vermeulen (9. Platz) im 10-Kilometer-Rennen in der klassischen Technik ebenfalls in den vorderen Rängen. Solche Erfolge zeigen, dass das kleine Team große Ambitionen hat. Moser, der sich bei seinem Serviceteam für die „Rakete“ bedankte, hat klare Ziele für den Rest der Saison: „Einmal das Finale zu schaffen“. Dieser Auftritt in Ruka und die damit verbundenen Erfolge erhöhen die Erwartungen an die nächsten Wettbewerbe, und die österreichischen Langläufer brennen darauf, erneut zu zeigen, was in ihnen steckt, wie auch der KURIER berichtete.

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