In Neuaigen wurde im Rahmen der feierlichen Eröffnung des neuen „Gemeinschaftszentrums“ ein Benefizkonzert organisiert, um den Opfern der Hochwasserkatastrophe zu helfen. Die Veranstaltung, die von „Die Harmonischen“ unter der Leitung von Karl Zeinler gestaltet wurde, brachte stolze €1.000 ein, die direkt an die Initiative „Bäuerinnen helfen Bäuerinnen“ übergeben wurden. Als kleine Geste der Dankbarkeit erhielten die Spender ein Lebkuchenherz, gespendet von der Bäckerei Burger. Diese Aktion zeigt eindrücklich, wie wichtig Solidarität in schwierigen Zeiten ist, wie meinbezirk.at berichtete.
Doch nicht nur im Bereich der Nothilfe gibt es aktuelle Entwicklungen. Auch die Spritpreise in Österreich haben sich kürzlich verändert. Im Oktober 2024 lag der durchschnittliche Preis für Diesel bei 1,513 Euro pro Liter, was bereits über dem Preis für Super (1,501 Euro) war. Im November setzte sich dieser Trend fort: Dieselpreise stiegen auf durchschnittlich 1,536 Euro, während Super leicht günstiger wurde, wie oeamtc.at meldete. In den letzten zwei Wochen des Monats erreichte der Diesel sogar einen Preis von rund 1,55 Euro. Der Grund für diesen Anstieg bleibt unklar, insbesondere angesichts der stabilen Rohölpreise und der anhaltend geringen Nachfrage, was die Öffentlichkeit und Autofahrer zum Nachdenken anregt.
Spitzenpreise und Tipps für Autofahrer
Überraschend ist, dass trotz steigender Preise der Vergleich der Spritpreise nach wie vor entscheidend ist. Aktuell kann man an den günstigsten Tankstellen erhebliche Einsparungen erzielen – etwa 33 Euro weniger für eine 50-Liter-Tankfüllung im Vergleich zu den teuersten Anbietern, besonders an Autobahnen. Dies zeigt, dass es sich auch bei höheren Preisen lohnt, die Kosten vor dem Tanken zu vergleichen und so teure Anbieter unter Druck zu setzen.
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