Die Marktgemeinde Sierndorf befindet sich in tiefer Trauer, denn am 11. Dezember verstarb Pater Andreas Hiller im Alter von 88 Jahren. Der beliebte Priester hinterlässt bei den Menschen der Katastralgemeinden Höbersdorf und Untermallebarn eine große Lücke. Seine Fähigkeit, offen für alle Anliegen zu sein, gepaart mit seinem humorvollen Wesen, macht ihn unvergesslich. Diese tragische Nachricht kommt kurz vor den Feiertagen, was den Verlust besonders schwer macht, wie noen.at berichtet.
Während in Sierndorf der Verlust betrauert wird, bereiten sich viele Menschen in ganz Österreich auf das Weihnachtsfest vor, das häufig mit liebgewordenen Bräuchen verbunden ist. Traditionell geschmückte Tannenbäume, von Weihnachtsmann oder Christkind mit Geschenken erfüllte Räume und festliche Familienessen sind zentrale Elemente der Feierlichkeiten. Doch auch internationale Bräuche beleuchten die Vielfalt dieser Festzeit. In Katalonien etwa wird eine sehr spezielle Figur namens "Caganer" in die Krippe integriert, die für Glück und Fruchtbarkeit stehen soll, während der italienische Brauch um La Befana eindrucksvoll zeigt, wie regionale Traditionen das Weihnachtsfest bereichern können. Die katholische Bevölkerung der Philippinen feiert Gar schon ab dem 1. September mit enormen Vorbereitungen und buntem Lichterschmuck, was die festliche Stimmung bis in den Januar hinein erhält, so wie es planet-wissen.de beschreibt.
Vielfalt der Weihnachtsbräuche
In Portugal hingegen sorgt der Weihnachtskater "Jólakötturinn" für Gänsehaut, indem er faulen Menschen nachstellt. In Äthiopien, wo Weihnachten als Genna gefeiert wird, versammeln sich die Menschen nach einem langen Fasten zu einem festlichen Mahl, ergänzt durch ein spezielles Spiel. Solche unterschiedlichen Traditionen zeigen, dass das Licht der Hoffnung an Weihnachten rund um den Globus auf vielseitige Weise gefeiert wird.
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