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Die aufregenden Entwicklungen im alpinen Skisport halten die Nationen in Atem! Hans Flatscher, der Alpindirektor des Schweizer Skiteams und gebürtig aus Unken, blickt auf eine vielversprechende Saison zurück. Nach den jüngsten Erfolgen zum Beispiel beim Weltcup in Adelboden betont er, dass die Schweiz mit über 1500 Punkten Vorsprung vor Österreich die Tabellenführung im Weltcup inne hat. „Wir sind besser als im letzten Jahr und haben bereits 27 Podestplätze erreicht“, so Flatscher, der mit Stolz auf die jungen Talente blickt, wie den Überraschungs-Weltmeister Franjo von Allmen, der bei der WM in Saalbach für Furore sorgte. In einem Interview erklärte er, dass die Grundlage für solche Leistungen schon viele Jahre zuvor gelegt wurde, indem man auf eine breite Nachwuchsarbeit gesetzt hat, die nun fruchtet, während die Schwächen im Slalombereich klar erkennbar sind, wie Plattform J berichtete.
Mit dem Fokus auf die bevorstehende WM in Saalbach bringt Flatscher klare Vorfreude, aber auch den Druck, den Teamgeist hochzuhalten. Ein weiterer spannender Aspekt ist die Rolle von Manuela Riegler, die als Pressechefin der ÖSV-Damen für den medialen Auftritt ihrer Schützlinge verantwortlich ist. Riegler gibt Einblicke in die atemberaubende Atmosphäre der Heim-WM: „Wir haben alle darauf hingefiebert, und es sieht sich unglaublich super an. Es ist Kribbeln, es ist Gänsehaut, Emotionen, man kann sich nichts Besseres vorstellen.“ Die Athleten müssen sich nicht nur gegen internationale Konkurrenz beweisen, sondern auch den enormen Erwartungen der heimischen Fans standhalten.
Emotionen und Engagement
Ein weiteres Highlight der WM sind die Medaillenhostessen, wie die Maishofnerinnen Victoria Stofferin und Alina Winner, die bei den Siegerehrungen fungieren. „Es war ein cooles Erlebnis, vor so vielen Zuschauern auf der Bühne zu stehen“, erzählt Alina. Auch Michael Auböck, Kommandant der Feuerwehr Maishofen, betont die Freude und die ehrenamtlichen Bemühungen der Feuerwehrleute, die während der WM im Einsatz sind. „Dabeisein ist alles. Wir helfen gerne zusammen“, sagt Auböck und hebt hervor, wie wichtig dieses Gemeinschaftsgefühl für die Region ist, besonders während eines so bedeutenden Ereignisses.
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