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Am 8. Januar 2025 gab die Kammer für Arbeiter und Angestellte in Wien detaillierte Informationen über ihre Struktur und Aufgaben bekannt. Die Kammer wird durch Renate Anderl geleitet und hat die Interessenvertretung der Arbeitnehmer:innen in Österreich als primäres Ziel. Laut den gesetzlichen Vorgaben des Arbeiterkammergesetzes 1992 (BGBl. Nr. 626/1991 idgF) ist sie dafür zuständig, die Rechte und Anliegen der Arbeitnehmer:innen zu vertreten, was von der Öffentlichkeit als unentbehrlich angesehen wird. Diese Offenlegung ist Teil ihrer Verpflichtung, Transparenz zu schaffen und das Vertrauen in die Institution zu stärken, so betonte die Kammer.
Die Kammer für Arbeiter und Angestellte hat ihren Sitz in der Prinz Eugen Straße 20-22 in 1040 Wien. Ihre Kontaktstellen sind unter anderem telefonisch unter +43 1 501 65 - 0 erreichbar. Das Impressum der Webseite, das gemäß § 25 Mediengesetz und § 5 eCommerce-Gesetz erstellt wurde, führt die Kammer als Medieninhaber und Herausgeber auf. Darüber hinaus wird klargestellt, dass die zuständige Aufsichtsbehörde das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ist, was bedeutende Implikationen für die Regulierung und Aufsicht der Kammer hat, wie in den Informationen der emedien.arbeiterkammer.at erläutert wird.
Aufgaben und Rechtsvorschriften
Verantwortlichkeiten und die gesetzlichen Rahmenbedingungen, die die Kammer leiten, basieren auf dem Arbeiterkammergesetz, dessen Bestimmungen bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben zu berücksichtigen sind. Die Kammer engagiert sich nicht nur für die Vertretung von Arbeitnehmer:innen, sondern auch für verschiedene Initiativen, die das soziale Wohl in Österreich fördern. In der heutigen Zeit nimmt die Art und Weise, wie die Kammer arbeitet, eine zentralere Rolle in der Gesellschaft ein, insbesondere in Bezug auf Arbeitnehmerrechte und soziale Sicherheit.
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