Der Landwirtschaftssektor in Österreich trauert um einen bedeutenden Experten im Bereich Landtechnik, Gebhard Aschenbrenner, der im Alter von 69 Jahren verstorben ist. Geboren und aufgewachsen auf einem Bauernhof in Enzenkirchen im Bezirk Schärding, führte ihn sein agrarwissenschaftliches Studium in den Fachbereich Pflanzenbau an die Universität für Bodenkultur in Wien. Dort schloss er sein Studium als Diplomingenieur ab und erarbeitete sich in der Branche einen herausragenden Ruf.
Im Laufe seiner Karriere war Aschenbrenner ab dem Jahr 1990 als Referent tätig und übernahm schließlich im Jahr 2002 die Position des Geschäftsführers beim Österreichischen Kuratorium für Landtechnik (ÖKL), wo er bis zum Jahr 2020 aktiv war. Durch sein Engagement und Fachwissen trug er maßgeblich zur Weiterentwicklung und Verbreitung innovativer landwirtschaftlicher Technologien bei. Sein Tod hinterlässt eine Lücke in der Landtechnik-Community und wird von Kollegen und Freunden in der Branche tief betrauert.
Gebhard Aschenbrenner wird für sein nachhaltiges Wirken und seinen Beitrag zur Modernisierung der Landwirtschaft in Österreich in Erinnerung bleiben. Sein Vermächtnis als Experte und Visionär im Bereich Landtechnik wird auch über seinen Tod hinaus Bestand haben, und sein Einfluss wird weiterhin in der Agrarbranche spürbar sein.