Am 23. Dezember 2024 kam es in den österreichischen Geschäften zu einem regelrechten Einkaufstrubel, wie heute.at berichtet. Dieser Tag gilt traditionell als der stärkste Einkaufstag des Jahres, doch heuer kam eine zusätzliche Dynamik hinzu: Der 23. ist ein Fenstertag, was viele dazu veranlasste, sich freizunehmen, um besiegt von Stress die letzten Vorbereitungen für das Weihnachtsfest zu treffen. Das führte dazu, dass die Geschäftszahlen im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent anstiegen, wodurch der Samstag vor dem vierten Advent zur umsatzstärksten Einkaufswoche wurde. Die Kauflust ist ebenfalls in den Himmel geschossen: 49 Prozent der Käufer gönnen sich selbst ein Geschenk zu Weihnachten.
Einkaufshoch und Rabatte
Notwendige Einkäufe und ein Ansturm auf Geschenke treiben die Leute in die Läden. Händler setzen auf Frühbucherrabatte und verlockende Angebote in der letzten Minute: Preissenkungen von bis zu 77 Prozent im Möbelhandel, bis zu 50 Prozent in der Mode und sogar hohe Rabatte im Lebensmittelsektor. Diese aggressive Preispolitik zielt darauf ab, die Käuferschaft anzulocken und gleichzeitig die Freude am Schenken zu erhöhen. Besonderes Augenmerk liegt zudem auf den Öffnungszeiten, wobei die Geschäfte am 24. Dezember nur bis 13 Uhr geöffnet haben, wobei einige Ausnahmen für bestimmte Händler gelten, die bis später weitermachen können.
Die Berechnung solcher Rabatte und Angebote findet ihren Platz auch in der Mathematik: Um die Grundwerte und Prozentwerte beim Einkaufen zu verstehen, erklärt Studyflix, wie wichtig eine einfache Prozentrechnung ist. Beispielsweise lässt sich aus 40 Prozent von 12 Schülern in einer Klasse (die Mädchen sind) ableiten, dass die gesamte Klasse 30 Schüler umfasst. Diese fundamentalen mathematischen Kenntnisse unterstützen die Käufer dabei, gute Deals zu erkennen und informierte Entscheidungen zu treffen.
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