
Auf dem Mobile World Congress (MWC) 2025 in Barcelona stellte Huawei bahnbrechende Technologien für das intelligente Gesundheitswesen vor. Dr. Peter Zhou, Vizepräsident von Huawei, erläuterte, wie die Firma durch ihre Strategie der "Ständigen Daten- und Wertfreigabe" innovative Produkte entwickelt hat, darunter den multimodalen konvergierten Datensee und DCS AI. Diese sollen die KI-Fähigkeiten im Gesundheitswesen erheblich verbessern, indem sie präzisere Diagnosen ermöglichen und die Arbeitslast der Ärzte verringern, berichtete apaots.at.
In der Zwischenzeit stellte Luis Santiago Sánchez Fernández, technischer Leiter des andalusischen Gesundheitsdienstes, das zentrale KIS/EMR-System Diraya vor. Dieses System ermöglicht fast 9 Millionen Einwohnern einen gerechten Zugang zur Gesundheitsversorgung und zeigt die Zusammenarbeit zwischen Huawei und dem Gesundheitsdienst, um intelligente, sichere und effiziente Gesundheitsdienste zu bieten. Auch in Bulgarien wird Huawei als Partner betrachtet: Tsvetomir Nikolov berichtete über den Aufbau eines intelligenten Krankenhauscampus, der die Datenzugriffsleistung um das Zehnfache steigern soll. Diese Initiativen reflektieren die breite Anwendung von IKT-Lösungen, die eine digitale Transformation der Gesundheitsversorgung fördern und die Servicequalität verbessern sollen, wie huawei.com hervorhebt.
Innovationen für die Zukunft
Huawei plant, seine Investitionen in technische Innovationen auszubauen, um KI weiterzuentwickeln und Szenario-Lösungen zu integrieren, die den Zugang zum Gesundheitswesen weltweit unterstützen. Die Möglichkeiten der Digitalisierung im Gesundheitswesen, von telemedizinischen Anwendungen bis hin zu verbesserten Kooperationsstrukturen für Ärzte, stehen dabei im Mittelpunkt. Die Vision von Huawei ist klar: Eine zukunftsfähige, vernetzte Gesundheitslandschaft, die sowohl Effizienz als auch Patientennähe in den Fokus rückt.
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