
Eine bedeutende internationale Tagung mit dem Titel „Diagnosesicherheit und Rechtssicherheit bei Aufklärung durch barrierefreie Kommunikation“ findet am 24. März 2025 an der Universität Zürich statt. Diese Veranstaltung wird vom Institut für Ethik und Recht in der Medizin (IERM) organisiert und in Kooperation mit der Universität Zürich sowie dem Ludwig Boltzmann Institut für Digital Health and Patient Safety ausgerichtet. Ziel ist es, aktuelle Forschungsergebnisse zur Überwindung von Sprachbarrieren zu präsentieren, die in der medizinischen Kommunikation und Diagnose auftreten können, wie ots.at berichtet.
Die Tagung verspricht spannende Vorträge und eine lebhafte Diskussion unter internationalen Expert:innen, die Lösungen zur Verbesserung der rechtlichen und qualitativen Standards im Gesundheitswesen erörtern. Ein zentraler Punkt wird dabei die implementierung von Videodolmetschen sein, um die Kommunikation zwischen Patienten und medizinischem Personal zu erleichtern.
Workshops zur Sprachförderung
Parallel dazu findet am 14. März 2025 eine zusätzliche Veranstaltung am Campus PH Zürich statt, die sich auf Sprachförderung und Mehrsprachigkeit konzentriert. Diese Tagung wird sowohl Berufsfachschullehrer:innen als auch pädagogischem Fachpersonal die Möglichkeit bieten, neue didaktische Ansätze zu entdecken und zu diskutieren. Hierbei sind Workshops geplant, die wertvolle Impulse für den Unterricht liefern sollen, so phzh.ch. Die Teilnehmenden werden außerdem gebeten, elektronische Geräte wie Smartphones oder Tablets mitzubringen, um aktiv in die Workshops eingebunden zu werden.
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