Ein aufregendes Projekt bringt frischen Wind in die Wissenschaftskommunikation! Lukas Sturm, Regisseur, Drehbuchautor und Produzent bei Neulandfilm, ist der kreative Kopf hinter der Initiative „FÄKT!“ der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW). Dieses Projekt zielt darauf ab, Wissenschaft auf unterhaltsame Weise über soziale Medien zu vermitteln. Wie die Krone berichtet, gestaltet Sturm eindrucksvolle Videos, die komplexe wissenschaftliche Themen verständlich aufbereiten. „Wissenschaft ist spannend, aufregend, erstaunlich – und sie hat alles, was es braucht, um eine spannende Geschichte zu erzählen“, sagt Sturm, der damit Brücken zwischen Forschenden und der breiten Öffentlichkeit schlagen möchte.
In diesen Videos, die von renommierten Wissenschaftern überprüft werden, stehen Unterhaltung und Bildung im Vordergrund. Sturm betont die Bedeutung dieser Inhalte in einer Zeit, in der Desinformation weit verbreitet ist. „FÄKT!“ nutzt die Plattformen von Social Media, um besonders junge Menschen für die Welt der Wissenschaft zu begeistern. Neben Sturm führen die Studentinnen Marie-Sophie und Julia durch die Videos und bringen eine erfrischende Dynamik in die wissenschaftlichen Erklärungen, wie es in dem Bericht der Wikipedia hervorgehoben wird.
Eine kreative Revolution in der Wissensvermittlung
Sturm erklärt auch, dass es wichtig sei, die Community in den Prozess einzubeziehen, indem sie Fragen in den Kommentaren stellen können, auf die das Team Antworten sucht. Dies fördert nicht nur das Interesse, sondern schafft auch Vertrauen in die wissenschaftliche Arbeit und die Forschenden. Das Projekt „FÄKT!“ verfolgt das Ziel, die manchmal als trocken empfundene Wissenschaft in den Alltag zu integrieren und mit viel Kreativität und Einfallsreichtum zu beleben.
Die Verbindung zwischen populärer Kultur und wissenschaftlicher Aufklärung hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Menschen über Wissenschaft denken und lernen, zu verändern. Während Sturm und Drang nicht nur eine literarische Bewegung der vergangenen Jahrhunderte war, hat der Name auch in der heutigen Zeit durch Projekte wie „FÄKT!“ eine neue Bedeutung, indem er die Leidenschaft und die Emotionen der Wissenschaftler in den Vordergrund stellt und ihrer Arbeit eine Stimme verleiht.
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