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Riesige Explosion in Florenz: Zwei Tote und mehrere Vermisste!

In der Nähe von Florenz, genauer gesagt in Calenzano, ereignete sich am Montagmorgen eine verheerende Explosion in der Raffinerie des Energiekonzerns Eni. Berichten zufolge, die sowohl von Heute.at als auch von tz.de stammen, wurde der Knall in mehreren Teilen der Provinz gehört und lässt auf die Intensität des Vorfalls schließen. Augenzeugen schilderten den Moment der Explosion als gigantisch und berichteten sogar von einer spürbaren Druckwelle, die Fenster zersplitterte und Kronleuchter zum Wackeln brachte.

Die Explosion ereignete sich nach Angaben der zuständigen Präfektur um kurz nach zehn Uhr und riss mindestens zwei Menschen in den Tod. Zudem wurden neun Verletzte und mehrere Vermisste gemeldet. Die Feuerwehr ist mit einem Großaufgebot vor Ort, um die anhaltenden Flammen zu bekämpfen. Fotos, die in sozialen Medien geteilt wurden, zeigen eine massive, schwarze Rauchsäule, die über dem Unglücksort aufsteigt – sichtbar noch aus größerer Distanz. Gesundheitsbehörden und der Zivilschutz rufen die Anwohner im Umkreis von fünf Kilometern dazu auf, in ihren Wohnungen zu bleiben und Fenster sowie Türen geschlossen zu halten, um sich vor möglichen Gesundheitsschäden zu schützen.

Details zur Explosion

Ersten Rekonstruktionen zufolge explodierten mehrere Tankwagen und Silos an der Beladestelle, wobei die genauen Ursachen der Explosion noch unklar sind. Der Bürgermeister von Calenzano warnte die Bewohner vor dem Verlassen ihrer Häuser und bestätigte die Evakuierung nahegelegener Gebiete. Der Normalbetrieb in der Kleinklinik Careggi wurde bereits eingestellt, um sich auf einen massiven Zustrom von Verletzten vorzubereiten. Die anwesenden Einsatzkräfte, einschließlich Feuerwehr und Ambulanz, sind stark gefordert, um die Situation unter Kontrolle zu bringen und die vermissten Personen zu suchen.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Explosion
In welchen Regionen?
Florenz, Calenzano
Genauer Ort bekannt?
Calenzano, Italien
Gab es Verletzte?
17 verletzte Personen
Ursache
Ungeklärte Gründe
Beste Referenz
heute.at
Weitere Quellen
tz.de

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