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Bei der ORF-Kamerafahrt in Crans-Montana am Sonntag ereignete sich eine haarsträubende Situation, die selbst erfahrenen Sportlern den Atem stocken ließ. Der ehemalige Skirennläufer und ORF-Experte Joachim Puchner war für die Übertragung des Super-G verantwortlich, als ihm plötzlich mehrere Pistenarbeiter direkt vor der Zieleinfahrt in die Quere kamen. In einem Video, das er auf sozialen Medien teilte, beschreibt Puchner diese Schrecksekunde als "verrückt" und brachte zum Ausdruck, dass so etwas niemand erleben möchte. Laut dem Bericht der „Krone“ war das Risiko eines dramatischen Unfalls äußerst hoch, da Puchner mit über 100 km/h auf die Situation zusteuerte und die Arbeiter offenbar nicht mit ihm gerechnet hatten.
Der Schock über die Beinahe-Katastrophe war Puchner ins Gesicht geschrieben, als er zufrieden ins Ziel fuhr. "Do is ana drinnen. Des san Verruckte, he!" rief er anschließend ins Mikrofon, während er versuchte, sich von dem Schreck zu erholen. Während der Fahrt kam es zu einem kritischen Moment, als ein Pistenarbeiter, ausgestattet mit einem Schneegebläse, gerade auf der Ideallinie quer rutschte. Glücklicherweise konnte Puchner im letzten Moment ausweichen und so einen Zusammenprall sowie mögliche schwerwiegende Konsequenzen vermeiden, wie heute berichtet wurde. "Hoffentlich ist beim Läufer dann unten keiner drinnen", fügte er besorgt hinzu, als er über die Gefahr reflektierte.
Tödliche Gefahr im Wintersport
Für mehr Informationen über diese aufregende Schrecksekunde und die Glücksspieler im Wintersport, besuche die Artikel von Krone und Heute.
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