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ORF-III-Berichterstattung zum Donauinselfest erreicht 1,6 Millionen Seher (Reichweiten No. 1 mit Wolfgang Ambros)

Ein von ORF III produzierter Bericht über das Donauinselfest erreichte eine beeindruckende Zuschauerzahl von 1,6 Millionen Menschen. Dies entspricht etwa 21 Prozent der österreichischen TV-Bevölkerung ab 12 Jahren, wie www.ots.at berichtet. Das Donauinselfest selbst lockte mehr als 2,5 Millionen Besucher an. Die umfangreiche Berichterstattung über das Fest zog insgesamt 1,606 Millionen Zuschauer an, die das Programm über ORF III verfolgten.

Besonders beliebt war der Auftritt von Wolfgang Ambros am Samstag, dem 22. Juni. Dabei sahen bis zu 178.000 Menschen die Live-Übertragung und im Durchschnitt waren es 137.000 Zuschauer, was einem Marktanteil von sieben Prozent entspricht. Auch Christina Stürmer, die ebenfalls am 22. Juni auftrat, erreichte im Durchschnitt eine Reichweite von 109.000 Zuschauern. Am 23. Juni überschritt auch Andreas Vitásek mit 100.000 Zuschauern die 100.000er-Grenze.

ORF-III-Geschäftsführer Peter Schöber äußerte seine Freude darüber, dass der Sender erneut als Host-Broadcaster des Donauinselfestes fungierte und das vielfältige Programm der vier Open-Air-Bühnen einem großen TV-Publikum zugänglich machen durfte. Er bedankte sich bei den Partnern der Stadt Wien, den Organisatoren des Donauinselfests sowie den ORF-Radios Ö3, FM4, Radio Wien und Radio Niederösterreich, sowie dem ORF-III-Team.

Am Tag nach dem Festival zeigt ORF III die "Kabaretthighlights vom Donauinselfest 2024". Das humorvolle Programm umfasst Auftritte von Andreas Vitásek, Lydia Prenner-Kasper, Petutschnig Hons, Stefan Haider, Nadja Maleh, Caroline Athanasiadis, Walter Kammerhofer, Ina Jovanovic und Romeo Kaltenbrunner.

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Das Donauinselfest erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit und zieht jedes Jahr eine Vielzahl von Besuchern an. Es bietet eine breite Palette an Musik, Kabarett und Unterhaltung für Menschen jeden Alters. Mit der erfolgreichen Berichterstattung über das Fest erreichte ORF III eine große Zuschauerschaft und konnte somit vielen Menschen die Möglichkeit geben, das Festival auch von zu Hause aus zu erleben.

ORF

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