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München in Shock: Mutter und Tochter nach Amokfahrt gestorben!

Ein tragisches Ereignis erschütterte München: Am 13. Februar 2025 steuerte ein 24-jähriger Afghane sein Fahrzeug gezielt in eine Demonstration der Gewerkschaft Ver.di. Dabei wurden 39 Personen verletzt, darunter eine junge Mutter und ihre zweijährige Tochter, die zwei Tage später infolge ihrer schweren Verletzungen im Krankenhaus starben. Die Polizei ermittelte schnell den Fahrer des Mini Coopers, Farhad N., und verdächtigt ihn eines islamistischen Tatmotivs, wie Wikipedia.de berichtet.

Angehörige der verstorbenen Mutter, die 37-jährige Amel, betonten in einem offiziellen Statement, dass ihr Tod nicht für politische Zwecke instrumentalisiert werden solle. Amel war als Ingenieurin für Umweltschutz in München tätig und setzte sich für Gerechtigkeit und Gleichheit ein. Sie und ihre Tochter wurden durch die Amokfahrt schwer verletzt, wovon sie sich nicht mehr erholten. Bei dem Vorfall waren einige Menschen schwer verletzt, wobei mindestens 37 Verletzte medizinisch betreut werden mussten, wie Krone.at berichtete.

Der Täter und seine Vorgeschichte

Farhad N. war zuvor als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Deutschland gekommen. Trotz eines abgelehnten Asylantrags und gewisser rechtlicher Probleme konnte er seit 2021 in Deutschland bleiben. Ermittlungen ergaben, dass sein ehemaliger Aufenthaltstitel aufgrund der politischen Situation in Afghanistan erneuert wurde. Er war in sozialen Medien aktiv, hatte eine große Fangemeinde als Fitness-Influencer und äußerte religiöse Ansichten, darunter auch einen post, der vor dem Anschlag erschien, wo er um Schutz bat, wie Wikipedia.de ebenfalls festhielt.

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Bayerns Ministerpräsident Markus Söder forderte politische Maßnahmen gegen die „schleichende Bedrohung“ und verpflichtete die Regierung zu einem Sofortplan für den Umgang mit ehemaligen afghanischen Flüchtlingen. Der aktuelle Fall hat eine nationale Diskussion über die innere Sicherheit und die notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung ähnlicher Vorfälle ausgelöst. Der Generalbundesanwalt hat die Ermittlungen übernommen, da die Tat potenziell als Angriff auf die Demokratie gewertet wird.

Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Anschlag
In welchen Regionen?
München
Genauer Ort bekannt?
München, Deutschland
Gab es Verletzte?
39 verletzte Personen
Festnahmen
1
Ursache
islamistisches Tatmotiv
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
de.wikipedia.org

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