Am Mittwoch, den 26. März 2025, findet um 8.00 Uhr der Ministerrat der Bundesregierung im Hohen Haus statt. Diese Sitzung wird im Demokratikum am Dr. Karl-Renner-Ring 3, 1010 Wien, abgehalten. Der Einlass für die Medienvertreter erfolgt über den Haupteingang des Parlaments ab 8.00 Uhr, wie ots.at berichtet.
Die Teilnehmer an dieser Sitzung sind unter anderem Bundesministerin Claudia Plakolm, Staatssekretärin Michaela Schmidt sowie Staatssekretär Josef Schellhorn. Um den Medien einen umfassenden Zugang zu ermöglichen, wird das Pressefoyer voraussichtlich um 8.30 Uhr eröffnet. Zudem werden Bilder über den Fotoservice des Bundeskanzleramts angeboten, und ein Livestream ist unter www.bundeskanzleramt.gv.at/live verfügbar.
Zutrittsbestimmungen für Medienschaffende
Für Medienschaffende, die keine Dauerzutrittskarte besitzen, gelten spezifische Zutrittsbestimmungen. Vor der Teilnahme müssen sie einen Presseausweis oder ein Akkreditiv eines Medienunternehmens vorzeigen und benötigen einen QR-Code für ein Tagesticket. Dieser QR-Code ist beim Sicherheitscheck vorzuzeigen. Der Presse-Badge kann im Demokratikum (Agora) gegen Vorlage des entsprechenden Nachweises abgeholt werden.
Die Teilnahme an Veranstaltungen im Konferenzsaal ist in der Regel nur für Mitglieder der Bundespressekonferenz (BPK) und des VAP gestattet. Wie bundespressekonferenz.de erläutert, können Ausnahmen für berichtende Journalisten beantragt werden. Mobiltelefone müssen während der Pressekonferenzen stumm geschaltet sein, und es sind keinerlei Lebensmittel, Getränke oder Telefonate erlaubt.
Regeln während der Pressekonferenzen
Während der Veranstaltungen genießen die Fotografen in den ersten zwei Sitzreihen Vorrang. Sie dürfen allerdings nicht zwischen den Sitzreihen stehen und müssen darauf achten, die Sicht anderer Journalisten nicht zu behindern. Bei Hintergrundgesprächen sind Bild- und Tonmitschnitte untersagt, um die Vertraulichkeit zu gewährleisten.
Die Veranstaltung am 26. März bietet somit nicht nur eine wichtige Plattform für politische Entscheidungen, sondern auch die nötigen Rahmenbedingungen für eine professionelle Berichterstattung. Alle Interessierten sind eingeladen, die Entwicklungen im Livestream zu verfolgen oder sich direkt vor Ort im Parlament einzufinden.
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