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Helene Fischer sorgt für Sturm der Entrüstung beim Adventsfest!

Ein unvergesslicher Abend der Weihnachten hätte es werden sollen, doch Helene Fischer hat beim "Adventsfest der 100.000 Lichter" für mächtig Zoff gesorgt! Am Samstag, den 30. November, betrat die Schlager-Queen die Bühne und schockierte viele Fans mit ihrem überlangen Auftritt. Während Florian Silbereisen zahlreiche prominente Gäste begrüßte, darunter DJ Ötzi und Andrea Berg, nahm die "Atemlos"-Interpretin die Show im wahrsten Sinne des Wortes in ihre Hände. Mit gleich 20 Minuten auf der Bühne übertraf sie alle anderen Künstler, die meist nur ein oder zwei Lieder sangen. Diese Übermacht sorgte für Verwunderung und Ärger im Publikum, wie heute.at berichtete.

Besonders umstritten waren Fischers zwei Darbietungen von Rolf Zuckowskis bekannten Kinderliedern "In der Weihnachtsbäckerei" und weiteren Hits, die sie nicht nur zu Ehren des Jubilars sang, sondern sieneuer auch mit eigenen Songs aus ihrem aktuellen Kinderlieder-Album fortsetzte. Zuschauer äußerten sich auf sozialen Medien empört über die ungleiche Verteilung der Sendezeit und fühlten sich in der festlichen Stimmung gestört. Ein Nutzer auf X fragte provokant: „Warum kriegt sie so viel Sendezeit?“. Auf Facebook ging es sogar so weit, dass ihr vorgeworfen wurde, Zuckowski die Show gestohlen zu haben. „Traurig, wenn Helene jetzt nicht gerade ein Kinderlied-Album herausgebracht hätte, dass man es als schöne Geste sehen könnte“, kritisierte einer der Zuschauer, wie Focus berichtete.

Gemischte Reaktionen auf Social Media

Die Reaktionen der Zuschauer waren gespalten. Während die einen Helene für ihre Leistung lobten, fanden viele es unangebracht, dass sie so viel Zeit im Rampenlicht erhielt, gerade in einem festlichen Rahmen, der eigentlich für alle Künstler gedacht war. „Hätte gereicht, wenn sie ein, zwei Lieder gesungen hätte, wie die anderen auch“, lautete der Tenor von mehreren Fans. Helene Fischers Auftritt, der von Bewunderung bis zu scharfer Kritik reichte, wird sicherlich noch lange Thema in den sozialen Medien bleiben.

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