Ein schockierender Vorfall ereignete sich während eines Iberia-Flugs von Düsseldorf nach Madrid: Der Pilot wurde im Cockpit von einer Spinne gebissen. Die spanische Fluggesellschaft beschloss, im Anschluss an den Biss sofort zu handeln, und verabreichte dem Piloten das Medikament Urbason. Trotz dieses beängstigenden Zwischenfalls konnte der Pilot die Maschine sicher landen und setzte am nächsten Tag seine Arbeit ohne weitere Vorkommnisse fort, so die Meldungen von vol.at.
Interessanterweise bleibt die genaue Ursache des Vorfalls mysteriös, da es zunächst Berichte gab, die andeuteten, der Pilot könnte allergisch auf Spinnenbisse reagieren. Medien berichteten sogar von einer Tarantel, doch Iberia stellte klar, dass man nicht mit Sicherheit sagen könne, um welche Spinnenart es sich handelte. Das Tier wurde nicht gefunden, und es gibt keine offizielle Bestätigung dafür, dass die Spinne während einer Zwischenlandung in Casablanca ins Flugzeug gelangt ist, wie in Berichten von ZDF vermutet wurde.
Nach der Landung wurde das Flugzeug umgehend desinfiziert, was zu einer leichten Verspätung eines nachfolgenden Fluges nach Vigo führte. Die Passagiere blieben jedoch vom Vorfall unberührt und hatten von dem atypischen, aber glimpflich verlaufenden Ereignis nichts mitbekommen. Die Iberia-Vertreter betonten, dass trotz der Unannehmlichkeiten die Sicherheit stets gewährleistet war und der Pilot keine ernsthaften gesundheitlichen Beschwerden davontrug.
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