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FPÖ: Offener Mordaufruf gegen FPÖ überschreitet Grenze

Nachdem der deutsche Satiriker Jan Böhmermann in einer seiner Sendungen dazu aufgefordert hat, „Nazis zu keulen“, hat der FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker erklärt, dass damit eine Grenze überschritten wurde. Er bezeichnet den Aufruf als Tötungsaufruf gegen Politiker, Funktionäre und Wähler der FPÖ und der AfD. Hafenecker betont, dass der Rundfunk, der mit Beiträgen finanziert wird, die Propagandaorgel des Politsystems geworden sei. Er fordert Konsequenzen für den Aufruf zur physischen Beseitigung der Opposition und bemängelt das Schweigen der Bundespräsidenten, der anderen großen Parteien und des Verfassungsschutzes. Hafenecker weist darauf hin, dass die Angst vor der eigenen Bevölkerung und dem Machtverlust zu solchen Aussagen führt und dass die Freiheitlichen und die Bevölkerung sich davon nicht einschüchtern lassen werden. Sie haben sich durch den Schulterschluss mit der eigenen Bevölkerung gestärkt und werden sich bei den bevorstehenden Wahlen für eine rot-weiß-rote Wende einsetzen.

Diese Pressemitteilung zeigt die Reaktion der FPÖ auf den Aufruf von Jan Böhmermann zur physischen Beseitigung von „Nazis“. Es ist wichtig anzumerken, dass der Inhalt der Pressemitteilung aus der Perspektive der FPÖ geschrieben ist und nicht unbedingt objektiv ist. Um eine umfassende und ausgewogene Berichterstattung zu gewährleisten, sollte dieser Artikel auch die Meinung anderer Parteien, Persönlichkeiten oder Medien einbeziehen.

Die geschichtliche Bedeutung des Wortes „keulen“ als Tötungsmaßnahme gegen Tiere kann ebenfalls berücksichtigt werden, um dem Artikel mehr Kontext zu verleihen. Es ist wichtig sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt und überprüfbar sind, um urheberrechtliche Richtlinien einzuhalten.

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Im Folgenden finden Sie eine Tabelle mit Informationen zu politischen Parteien und ihren aktuellen Umfragewerten in Österreich:

Partei Umfragewert
FPÖ 18%
ÖVP 32%
SPÖ 22%
Grüne 15%
NEOS 10%

Diese Zahlen können lokale Auswirkungen und den politischen Kontext verdeutlichen. Es ist wichtig, die Quelle zu nennen, um die Glaubwürdigkeit zu gewährleisten und die urheberrechtlichen Richtlinien einzuhalten.



Quelle: Freiheitlicher Parlamentsklub – FPÖ / ots

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Quelle/Referenz
ots.at

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