Ein gefährlicher Betrugsschwindel hat in Innsbruck für Aufregung gesorgt! Am 28. November erhielt ein 42-jähriger Deutscher, der in der Tiroler Landeshauptstadt lebt, eine SMS, die angeblich von einer Kryptowährungsbörse stammte. Diese Nachricht enthielt einen Warnhinweis sowie eine Telefonnummer, unter der er angeblich Hilfe erhalten sollte. Der Mann folgte dem Rat und rief einen unbekannten Anrufer an, wie heute.at berichtete. Er geriet in ein 20-minütiges Gespräch, in dem der Telefonierer ihn mit einem angeblichen Problem konfrontierte und dringend dazu aufforderte, sofort zu handeln, um seine Kryptowährungen zu sichern.
Der Anrufer überzeugte den 42-Jährigen, eine spezielle App herunterzuladen und weitere manipulative Schritte durchzuführen. In der Folge wurden die Coins des Mannes auf ein unbekanntes Konto transferiert, was ihm einen Verlust im hohen vierstelligen Eurobereich einbrachte. Solche Betrugsmaschen werden immer raffinierter, und die Polizei warnt eindringlich davor. Dieser Vorfall schlägt hohe Wellen in den sozialen Medien und hat die Nutzer von Heute.at in Alarmbereitschaft versetzt. Laut tirol.ORF.at könnte dies ein weiteres Beispiel für die Bedrohungen im Bereich der digitalen Währungen sein.