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Ärzteverlag knackt die 600.000 Leser-Marke: Ein Erfolg für Österreich!

Die aktuelle Media-Analyse (MA) 2024 zeigt, dass der ÄRZTEVERLAG mit seinen Publikationen GESUND & LEBEN und MEDIZIN POPULÄR erstmals über 600.000 Leser pro Monat erreicht. Dies stellt einen bedeutenden Erfolg dar und bekräftigt die Position des Verlags als einer der Top-Player im österreichischen Magazinmarkt. Geschäftsführer Mag. Philipp Ita und KommR Axel C. Moser freuen sich über diese Entwicklung, die insbesondere durch die digitale Performance und einen Zuwachs bei jungen Lesern begünstigt wurde. 

GESUND & LEBEN erzielte eine Reichweite von 5,1 % und erreicht 394.000 Leser monatlich. MEDIZIN POPULÄR verzeichnet eine Reichweite von 3,5 % und erreicht 269.000 Leser. Zusammen ergibt dies eine Kombi-Reichweite von 7,9 % und eine Gesamtleserschaft von über 600.000. MEDIZIN POPULÄR liefert fundierte Informationen zu Gesundheit und medizinischen Entwicklungen und hat eine monatliche Auflage von über 100.000 Exemplaren.

Fokus auf Gesundheit und Lebensqualität

Das Magazin GESUND & LEBEN, das seit 20 Jahren erscheint, konzentriert sich auf die Themen Präventionsmedizin, Ernährung, Bewegung und Mental Health. Es bietet praxisnahe Tipps und inspirierende Reportagen, um die Gesundheitskompetenz der Bevölkerung zu erhöhen und das Gesundheitssystem zu entlasten. Über 25.000 Abonnenten profitieren bereits von wöchentlichen Newslettern, die eine zusätzliche Informationsquelle darstellen.

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Der Erfolg des ÄRZTEVERLAG spiegelt sich auch in vergleichbaren Publikationen wider. Laut einer Studie des Deutschen Ärzteblattes lesen mehr als 90 % der befragten Mediziner mindestens eine Ausgabe pro Quartal. Insbesondere in den Fachgruppen Innere Medizin sowie Neurologie & Psychiatrie zeigen die Leserquoten mit 71% eine klare Präferenz für diese Fachzeitschrift. Das Deutsche Ärzteblatt gilt somit als erste Wahl für Mediziner bei gedruckten Fachzeitschriften.

Die Rolle von Social Media im Gesundheitswesen

Im Gesundheitswesen haben soziale Medien an Bedeutung gewonnen. Eine Umfrage zeigt, dass Internetnutzer zunehmend Social-Media-Plattformen nutzen, um sich über Gesundheitsfragen zu informieren. Beliebte Informationsquellen sind Wikis (53 %), Ratgeber-Communities (49 %) und Internetforen (47 %). Besonders chronisch kranke Menschen sind aktive Nutzer dieser Informationsquellen. Ein offener Austausch über Social Media wird immer wichtiger, wobei Ärzte, Kliniken und Psychotherapeuten als bevorzugte Ansprechpartner gelten.

Der Trend zur Nutzung von Social Media zeigt sich auch in der Bereitschaft von 40 % der gesetzlichen Krankenkassen, diesen Kanal zur Kommunikation zu nutzen. Jedoch ignoriert fast die Hälfte der hessischen Krankenhäuser diese Entwicklung. Von den aktiven Nutzern des Gesundheitswesens haben 20 % bereits eine Präsenz in sozialen Medien etabliert, während 25 % planen, dies zu tun. Allerdings bestehen Bedenken hinsichtlich Datenschutz und negativem Feedback.

Die Kombination aus verlässlichen Informationen in Magazinen und der aktiven Nutzung von sozialen Medien zeichnet ein dynamisches Bild der deutschen Gesundheitskommunikation. Diese Entwicklung wird nicht nur die Informationsbeschaffung revolutionieren, sondern auch die Beziehung zwischen Ärzten und Patienten in Zukunft nachhaltig verändern.

Weitere Details zu diesen Entwicklungen finden Sie in den umfassenden Analysen des ÄRZTEVERLAG ots, Health Relations sowie Ärzteblatt.

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Österreich
Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
healthrelations.de

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