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Inmitten der verheerenden Brandkatastrophe in Los Angeles zeigen sich Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) von ihrer hilfsbereiten Seite. Das Paar unterstützte die Organisation World Central Kitchen und verteilte in Pasadena Lebensmittel sowie Hilfsgüter an die Opfer der Brände, was in einer Livesendung von "FOX 11 Los Angeles" zu sehen war. Dabei wurden sie jedoch scharf kritisiert, insbesondere von der Schauspielerin Justine Bateman, die ihnen vorwarf, sich wie "Krankenwagenjäger" zu verhalten. Sie merkte an, dass das Paar eher als "Katastrophentouristen" wahrgenommen werde, da sie ihren Hauptwohnsitz in Montecito, etwa zweieinhalb Stunden entfernt, haben. Trotz der Kontroversen lobte Bürgermeister Victor Gordo die Motivation des Paares, den betroffenen Menschen beizustehen. Er stellte klar, dass Harry und Meghan nicht auf Publicity aus seien, sondern ernsthaft helfen wollten. Wie die heute.at berichtete, hielt Harry zudem eine Umarmung mit einer freiwilligen Helferin fest, die von Beobachtern als mögliche Inszenierung interpretiert wurde.
Gerüchte um Ehekrise
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