Die Stadt Innsbruck hat die Wiedereröffnung der beliebten Wanderwege Hungerburg und Wilhelm-Greil-Weg verkündet. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten, die aufgrund des Konkurses von Unternehmer René Benko notwendig wurden, sind die Wege nun wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Bürgermeister Johannes Anzengruber erklärte, dass alle notwendigen Hangsicherungen vor den Feiertagen abgeschlossen wurden, um den Bewohnern und Besuchern der Stadt entspannte Winterwanderungen in der malerischen Natur zu ermöglichen.
Die Realisierung der Sanierungsarbeiten wurde durch die Insolvenz Benkos erschwert, da die betroffenen Liegenschaften in die Konkursmasse fallen. Doch die Stadtverwaltung hat schnell gehandelt, um die Instandsetzung sicherzustellen. "Es freut mich, dass wir die Bauarbeiten rechtzeitig vor den Weihnachtsferien abschließen konnten," äußerte Anzengruber stolz, während er die beeindruckenden Ausblicke der Wege auf die Stadt und die umliegenden Berge lobte. Weitere Details zu den Wegen sind auf der offiziellen Webseite der Stadt Innsbruck zu finden, wie MeinBezirk berichtete.
Anzengruber setzt auf Veränderung
Im Zusammenhang mit diesen Entwicklungen hat Vizebürgermeister Johannes Anzengruber auch angekündigt, dass er mit einer breiten, bürgerlichen Bewegung bei den kommenden Gemeinderatswahlen 2024 antreten wird. Anzengruber sieht es als notwendig an, die Stadt Innsbruck politisch neu zu gestalten, da er die aktuelle Zusammenarbeit innerhalb der Innsbrucker Volkspartei als unzureichend empfindet. "Die Innsbrucker Volkspartei hat sich durch das Bündnis mit Christine Oppitz-Plörer aus dem Spiel genommen," stellte er fest, während er für einen Wandel in der politischen Kultur eintritt. Anzengruber möchte den Bürgern der Stadt eine neue Perspektive bieten und ruft alle Interessierten dazu auf, sich seiner neuen Bewegung anzuschließen, um Innsbruck gemeinsam voranzubringen. Dieser spürbare Wille zur Erneuerung zeigt, dass der Vizebürgermeister fest entschlossen ist, mit frischer Energie und einem engagierten Team den Bedürfnissen der Innsbruckerinnen und Innsbrucker gerecht zu werden, wie Jetzt Innsbruck berichtete.
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