Zürich – Die US-amerikanische Schauspielerin Pamela Anderson, bekannt aus der Kultserie «Baywatch», wird beim 20. Zurich Film Festival für ihre kreative Vielseitigkeit geehrt. Die 57-Jährige erhält das prestigeträchtige «Goldene Auge» für ihre beeindruckenden Leistungen in ihrem neuesten Film «The Last Showgirl». Diese Ehrung wird am 4. Oktober stattfinden, wobei Anderson den Preis persönlich entgegennehmen wird, bevor sie zusammen mit der Regisseurin Gia Coppola die Premiere ihres Films feiert.
Das Festival hat auf seiner Webseite und über Instagram bekannt gegeben, dass die Schauspielerin aufgrund ihrer herausragenden darstellerischen Fähigkeiten in der Rolle der Tänzerin Shelley gewürdigt wird. Festivaldirektor Christian Jungen äußerte sich begeistert über die Wahl und bezeichnete Anderson als eine Kultfigur, mit der viele aufgewachsen sind und die sich stets neu erfunden hat. Jungen betonte, dass Anderson einen Oscar für ihre Darbietung verdiene und damit die Bedeutung der Schauspielerin unterstreicht.
Handlung von «The Last Showgirl»
In «The Last Showgirl» spielt Anderson die Rolle der Shelley, die ihren Traum verfolgt, als Tänzerin in einer der letzten traditionellen Las-Vegas-Shows aufzutreten. Die Geschichte entfaltet sich, als der Bühnenmanager Eddie, dargestellt von Dave Bautista, das Ende dieser langjährigen Show ankündigt. Für Shelley bedeutet das nicht nur das Ende ihrer Karriere, sondern auch eine emotionale Trennung von ihrer Tanzfamilie und der glitzernden Welt, die sie so lange umgeben hat. Unterstützung findet sie bei ihrer besten Freundin Annette, gespielt von Jamie Lee Curtis, die ihr zur Seite steht.
Andersons Rückkehr in die Filmwelt in einer so bedeutenden Rolle hat für Aufsehen gesorgt, und viele Fans sind gespannt auf das, was das Zukunft für sie bereithält. Die Anerkennung durch das Zurich Film Festival signalisiert, dass ihre Leistungen auch in der heutigen Zeit geschätzt werden. Diese Ehrung könnte ihr nicht nur viel Aufmerksamkeit, sondern möglicherweise auch neue lukrative Rollen in der Filmindustrie einbringen.
Für weitere Informationen zu dieser Auszeichnung und mehr Details zu «The Last Showgirl» siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.radioeuskirchen.de.
