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Ostfrieslands Geheimnisse: Historische Einblicke in Meyers neuem Buch!

Ein neues Buch über die facettenreiche Geschichte Ostfrieslands ist veröffentlicht worden. Theo Meyer, ein 69-jähriger Autor aus Emden, präsentiert mit „Von Dorfschiffern, Moorbauern und Vagabunden“ spannende Einblicke in lokale Traditionen und längst vergessene Bräuche. Laut NWZonline bietet dieser Werk keine trockene Chronologie, sondern erzählt lebendig über Ereignisse aus der Vergangenheit, darunter die Franzosenzeit, Silvesterbräuche und den dorfbewohnten Schiffer Ufke Kettwig. Meyer, der in seiner beruflichen Laufbahn für diverse ostfriesische Zeitungen schrieb und im Staatsarchiv Aurich arbeitete, untermauert seine Geschichten mit persönlichen Erlebnissen und Geschichten seiner Großeltern, die das Geschichtswissen über Generationen weitertrugen.

Eine Reise in die Vergangenheit

In 121 Seiten wird eine Vielzahl von Themen behandelt, wobei Meyer geschickt regionale Bräuche, wie das Leichensingen, in den Vordergrund rückt. Dieses Brauchtum, bei dem Schulklassen im 20. Jahrhundert zum Trauerhaus zogen, um für die Verstorbenen zu singen, bringt der Autor eindrucksvoll näher und stellt einen essenziellen Teil der ostfriesischen Kultur dar. Sein Buch, das im Sutton-Verlag erschienen ist und 22,99 Euro kostet, sticht durch seine hochwertige Aufmachung und reichhaltige Bebilderung hervor, wie das Amazon-Angebot zeigt.

Meyer verzichtet darauf, als „Döntje-Erzähler“ in Erscheinung zu treten, und statt dessen bringt er dem Leser viele neue Perspektiven auf vertraute Themen näher. Seine Ansätze zeigen sowohl die Schwierigkeiten als auch die Freuden des Lebens in Ostfriesland, die schon oft in den Schatten der Geschichte standen, jedoch durch Meyers Erzählkunst lebendig werden.

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Ort des Geschehens


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Emden, Deutschland
Beste Referenz
nwzonline.de
Weitere Quellen
amazon.de

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