In Danzig mussten die österreichischen Frauenfußballerinnen beim entscheidenden Spiel gegen Polen am Dienstag um ihr EM-2025-Ticket zittern. Wie Heute.at berichtete, lief im Team von Irena Fuhrmann kaum etwas zusammen. Schon in der 57. Minute rutschte es dem ÖFB bei einer gefährlichen Situation übel auf die Füße. Marina Georgieva lenkte den Ball ins eigene Tor und besiegelte damit die Niederlage mit 0:1. Diese Pleite war besonders bitter, da auch Barcelona-Star Ewa Pajor die Stange traf und somit ein höheres Debakel verhinderte. Jetzt bleibt für die österreichischen Damen nur noch eine Chance auf eine Rückkehr in die EM-Qualifikation, deren nächste Begegnung in weniger als einer Woche ansteht. Hierfür müssen sie sich deutlich steigern und mindestens zwei Tore schießen.
Danzigs Charme für Reisende
Danzig, bekannt für seine faszinierende Altstadt und historische Architektur, bietet zudem eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten, die unbedingt erkundet werden sollten. Laut Weltreize gibt es zahlreiche Highlights, die Reisende nicht verpassen sollten, wie die Lange Straße und den Neptunbrunnen. Ein besonderes Ziel ist die Marienkirche, eine beeindruckende Backsteinkirche, die eine der größten ihrer Art in Europa ist. Sie bietet zudem einen atemberaubenden Ausblick über die Stadt bis hin zur Ostsee an klaren Tagen. Reisende sollten sich auch den Oliwski Park und das Denkmal der gefallenen Werftarbeiter nicht entgehen lassen, die an die bedeutende Geschichte der Stadt erinnern, insbesondere an den großen Streik.
Gastautorin Anna weist darauf hin, dass für einen perfekten Tag in Danzig eine Kombination aus Sightseeing und kulinarischen Erlebnissen empfehlenswert ist. Die charmante Atmosphäre und die Vielzahl an Cafés laden zum Verweilen ein. Wer Danzig erkunden möchte, sollte auch die kostenlosen Stadtführungen in Betracht ziehen, die einen tiefen Einblick in die Geschichte und Kultur der Stadt bieten.
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