Ein spektakulärer Moment für Nürnbergs Umweltschutz: Der Energiesparpreis 2024 wurde am 21. Oktober im beeindruckenden Zeltnerschloss vergeben und geht an die zwölf Nürnberger Kulturläden sowie das Stadtteilzentrum Desi! Unter dem Motto „Energiesparen hat Kultur“ hat die Stadtverwaltung mit dieser Auszeichnung erneut ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit gesetzt.
Bereits zum elften Mal wird dieser mit 13.000 Euro dotierte Preis verleihen, finanziert durch Einspeisevergütungen städtischer Photovoltaikanlagen. Die stolze Summe wird gleichmäßig unter den siegreichen Einrichtungen verteilt, um die fortwährenden Energiesparanstrengungen zu fördern – ein echter Anreiz für alle städtischen Dienststellen!
Nachhaltigkeit im Fokus
Die städtischen Kulturläden stehen an vorderster Front in puncto umweltfreundlichem Handeln. Sie setzen alles daran, ihren Verbrauch von Strom, Wasser und Heizenergie radikal zu senken und nutzen Veranstaltungstechnik ressourcenschonend. Durch ein umfangreiches Programm sensibilisieren sie die Bürger für das Thema Nachhaltigkeit und zeigen gleichzeitig, dass Umweltschutz Spaß machen kann! Von Workshops über Informationsveranstaltungen bis hin zu kreativen Tauschbörsen ist für jeden Geschmack etwas dabei.
Besonders eindrucksvoll ist die beeindruckende Einsparung im Stadtteilzentrum Desi, das durch einen neuen Heizkessel und optimiertes Nutzerverhalten nun bemerkenswerte 30 Prozent weniger Heizenergie verbraucht – und das bei höherer Auslastung! Die Erfolgsbilanz der Nürnberger Kulturläden ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man durch innovative Ansätze und engagiertes Handeln den ökologischen Fußabdruck verringern kann.
Mit Initiativen wie „Clever durch den Winter“ und dem „Green Thursday“ wird es den Nürnbergern leicht gemacht, sich mit ökologischen Themen auseinanderzusetzen. Die Kulturläden sind nicht nur Orte der Begegnung, sondern auch Hotspots für ökologisches Bewusstsein, die Groß und Klein dazu einladen, aktiv nachhaltige Lebensweisen zu entdecken und zu erfahren. Die Stadt Nürnberg zeigt, wie Kultur und Umweltbewusstsein Hand in Hand gehen können – ein absolutes Vorbild für andere Städte!