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Neues Festival Stadt ohne Meer bringt Gießener Charme nach Köln

Ein neues Kapitel für Kölner Festivals

In der vergangenen Woche fand in Köln ein bemerkenswertes Festival statt, das die Stadt in eine feierliche Atmosphäre eintauchen ließ. Das „Stadt ohne Meer“-Festival, das ursprünglich im Jahr 2018 von der Gießener Band „OK KID“ gegründet wurde, erlebte eine erfolgreiche Premiere im Kölner Tanzbrunnen und brachte damit frischen Wind in die lokale Kulturszene.

Verbindung zwischen Städten schaffen

Obwohl Gießen und Köln auf den ersten Blick unterschiedliche Städte zu sein scheinen, zeigen sie durch die Initiative von „OK KID“ eine tiefe Verbundenheit. Die Band, die mittlerweile in Köln lebt, hatte den einfallsreichen Gedanken, die erfolgreiche Festivalreihe von Gießen nach Köln zu bringen. Diese Entscheidung zeugt von einem Bestreben, kulturelle Grenzen zu überwinden und den Bürgern eine Plattform für musikalische Vielfalt und Gemeinschaft zu bieten.

Ein sicherer Raum für alle

Ein zentrales Anliegen des „Stadt ohne Meer“-Festivals ist die Schaffung eines diskriminierungsfreien Raumes. Veranstalter und Künstler setzen sich dafür ein, dass alle Besucher unabhängig von Herkunft oder Geschlecht gleich behandelt werden. Dies fördert nicht nur ein positives Miteinander, sondern spricht auch die Wichtigkeit von Inklusion und Respekt in der Gesellschaft an.

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Der innovative Zugang zur Feierkultur

Besucher hatten die Möglichkeit, sich am „Strand ohne Meer“ zu entspannen und dabei lokale Drinks zu genießen, während sie einen Ausblick auf den Kölner Dom hatten. Das Festival bot ein breites Spektrum an Musikrichtungen, von Indiepop über deutschen Hip-Hop bis hin zu verschiedenen künstlerischen Darbietungen auf einem Kreativmarkt. Diese Mischung aus Musik und kreativer Entfaltung sprach viele Festivalbesucher an, die den Tag entspannt und zugleich aktiv genossen.

Wirksame Unterstützung für soziale Initiativen

Über die musikalische Darbietung hinaus war das Festival auch eine Plattform für gemeinnützige Organisationen. Hilfsorganisationen wie Viva con Agua und SOS Humanity waren vor Ort, um auf wichtige Themen aufmerksam zu machen und Spenden für soziale Projekte zu sammeln. Dieses Engagement zeigt, dass Festivals nicht nur zur Unterhaltung dienen, sondern auch zur Förderung gesellschaftlicher Verantwortung beitragen können.

Fazit

Das „Stadt ohne Meer“-Festival in Köln stellt nicht nur einen kulturellen Austausch zwischen Städten dar, sondern hebt auch die Bedeutung von Inklusion, Kreativität und sozialer Verantwortung hervor. Die positive Resonanz und das Engagement für eine offene, feierliche Gemeinschaft könnten der Beginn einer neuen Tradition im Kölner Festivalkalender sein, die weiterhin für Vielfalt und Zusammenhalt steht.

– NAG

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