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Hays-Expertin Michaela Jaap leitet nun den Charta der Vielfalt e.V.

Michaela Jaap, die Kultur- und Verantwortungsbossin der Hays AG, wurde vergangene Woche als neues Vorstandsmitglied des Charta der Vielfalt e.V. gewählt und will mit ihrem Engagement gegen den Fachkräftemangel kämpfen und Vielfalt in der Arbeitswelt stärken!

Mannheim steht momentan im Zeichen der Vielfalt, denn gerade hat die Mitgliederversammlung des Charta der Vielfalt e.V. Michaela Jaap in den Vorstand gewählt. Die erfahrene Expertin leitet den Bereich Kultur und Verantwortung bei Hays AG und hat sich im Laufe der Jahre als starke Stimme für Diversity etabliert. Diese Wahl wird als wichtiges Zeichen in der aktuellen Debatte um den Fachkräftemangel gewertet, da sie die Integration aller Zielgruppen als wesentliche Strategie ansieht, um diesem Problem entgegenzuwirken.

„Michaela Jaap ist eine fantastische Ergänzung für unseren Vorstand“, erklärte Cawa Younosi, der Geschäftsführer des Vereins. Ihre umfangreiche Erfahrung in der Förderung von Vielfalt wird dem Charta der Vielfalt e.V. neue Impulse verleihen. Michale Jaap hat in der Vergangenheit den Bereich Diversity & Inclusion bei Hays aufgebaut und wird nun auch ihre Kenntnisse in der Corporate Sustainability einbringen. Bereits 2020 unterzeichnete Hays die Charta und wurde 2022 aktives Mitglied des Vereins. Ihr Engagement zielt darauf ab, nicht nur die Themen Diversity und Inclusion zu stärken, sondern auch deren Schnittstellen zu Klima- und Sozialverantwortung zu erforschen.

Ein ganzheitlicher Ansatz für die Arbeitswelt

Die Herausforderungen am Arbeitsmarkt sind nicht zu unterschätzen. Deutschland sieht sich mit einer gravierenden Altersstrukturveränderung und einem dramatisch steigenden Fachkräftemangel konfrontiert. Michaela Jaap betont, dass die Integration aller Zielgruppen eine Schlüsselrolle spielt. Insbesondere möchte sie Frauen in MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) fördern, Migranten eine faire Chance auf dem Arbeitsmarkt geben und attraktive Angebote für ältere Arbeitnehmer schaffen.

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Imke Mahner, Chief People & Culture Officer bei Hays, erklärte dazu: „Die chancengerechte Integration aller Zielgruppen ist der Schlüssel, um die kommenden Personal-Herausforderungen zu bewältigen.“ Es wird als entscheidend erachtet, dass die großen Personalherausforderungen nur durch Vielfalt adressiert werden können. Hays hat sich in den letzten Jahren stark für Diversity engagiert und wird dies nun weiter im Rahmen des Charta der Vielfalt e.V. tun.

Michaela Jaap selbst äußerte ihre Dankbarkeit und Begeisterung über die neue Position im Vorstand: „Es ist eine große Ehre für mich, zusammen mit so vielen anderen engagierten Persönlichkeiten an der Förderung von Vielfalt und Chancengleichheit in der Arbeitswelt mitwirken zu dürfen“, sagte sie. Diese Worte unterstreichen ihren Willen, sich für diese hochaktuellen Themen weiter einzusetzen.

Die Charta der Vielfalt e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Förderung sowie Chancengleichheit in der Arbeitswelt stark macht. Mit über 6.000 Unterzeichnern gehört sie zu den bedeutendsten Advocacy-Gruppen in Deutschland, die sich aktiv für eine vielfältigere und gerechtere Arbeitswelt einsetzen. Der neue Vorstand soll das Engagement des Vereins weiter vorantreiben und wichtige Perspektiven bündeln, um Vielfalt in der Arbeitswelt nachhaltig zu fördern.

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Dieses Engagement könnte besonders für kleine und mittelständische Unternehmen von Bedeutung sein, da diese Unternehmen oft weniger Ressourcen haben, um Diversity-Initiativen umzusetzen. Die Stimmen dieser Unternehmen will Michaela Jaap stärker in die Diskussion um Diversity einbringen. Dies könnte entscheidend dazu beitragen, eine breitere Basis für die Umsetzung von Integrationsstrategien zu schaffen.

Der erneuerte Vorstand des Charta der Vielfalt e.V. hat also eine schwierige, aber auch bedeutende Aufgabe vor sich. Mit Michaela Jaap an der Spitze wird der Verein jedoch sicher in der Lage sein, die Herausforderungen des Arbeitsmarkts aktiv anzugehen und die Stimmen der Vielfalt zu stärken, um so zur Schaffung einer inklusiveren Arbeitswelt beizutragen. Weitere Details gibt es in einem umfassenden Bericht auf www.presseportal.de.

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