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Am 3. Dezember 2024 wurde die zentrale Rolle der Kultur und neuer Technologien für den sozialen Fortschritt in Afrika hervorgehoben. Bereits seit mehr als zwei Jahrzehnten engagiert sich das INST in kulturwissenschaftlichen Kooperationen mit afrikanischen Ländern. Diese Zusammenarbeit beleuchtet die Bedeutung von Sprachen, Literatur und Kunst in der Gesellschaft und bietet Zugang zu innovativen Technologien. Laut APA-OTS wird in einer aktuellen Sondervorlesung auf die sich wandelnde Rolle der G20 und die Herausforderungen, die über finanzielle Probleme hinausgehen, eingegangen. Anlässlich des bevorstehenden G20-Gipfels in Brasilien wurden wichtige neue Schwerpunkte gesetzt.
Globaler Fokus auf Quanten-technologie
Ein entscheidender Punkt in der Diskussion ist das UN-Jahr der Quantentechnologie im Jahr 2025, das eine neue Ära technologischer Entwicklungen einleitet. Der Pakt für die Zukunft der UN steht dabei im Vordergrund und soll die Mitgliedsstaaten in einer Zeit, in der geopolitische Spannungen ansteigen und Wirtschaftskriege, wie angekündigt von Donald Trump, zunehmen, zusammenbringen. Diese Strategien sind Teil des anhaltenden Wandels, den die G20 in den letzten Jahren vollzogen haben, wie UNESCO verdeutlicht.
Durch diese Entwicklungen wird deutlich, dass der Zugang zu neuen Technologien und der damit einhergehende Wissenstransfer entscheidend für die Entwicklung afrikanischer Gesellschaften ist. Die Debatten rund um diese Themen nehmen Dynamik auf und könnten die internationale Zusammenarbeit in den nächsten Jahren grundlegend verändern.
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