Am 29. Oktober 2024, von 16:00 bis 18:00 Uhr, wird die Universität Leipzig zur Bühne für ein bedeutendes akademisches Ereignis, das die Eröffnung des Wintersemesters 2024/25 markiert. Die Veranstaltung findet im beeindruckenden Paulinum, der Aula und Universitätskirche St. Pauli, direkt am Augustusplatz, statt. Hier wird die Wissenschaftliche Weiterbildung feierlich in die neue Semesterzeit starten, und besondere Gäste dürfen erwartet werden.
Mit großer Freude wird Frau Professorin Eva Inés Obergfell, die Rektorin der Universität, zusammen mit Frau Weigert das Programm eröffnen. Auch der Oberbürgermeister von Leipzig, Herr Burkhard Jung, wird nicht fehlen und sich mit einem Grußwort an die Anwesenden wenden. Für den Höhepunkt des Nachmittags sorgt Prof. Dr. Christian Pentzold, der die Festrede zum spannenden Thema „Wissenschaftskommunikation“ halten wird. Die Wahl des Themas ist besonders relevant, da sie die Bedeutung der Informationsvermittlung in der Wissenschaft hervorhebt.
Das Programm im Detail
- Begrüßung durch Yvonne Weigert, Leiterin der Wissenschaftliche Weiterbildung
- Eröffnung durch Prof. Dr. Eva Inés Obergfell, Rektorin der Universität
- Grußwort von Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
- Festrede von Prof. Dr. Christian Pentzold, Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft
- Musikalische Umrahmung durch Studierende der Hochschule für Musik und Theater mit Werken von Mendelssohn Bartholdy, Tschaikowsky und Mozart
Ein solches Event bietet nicht nur einen festlichen Rahmen, sondern auch eine Plattform zur Vernetzung und zum Austausch von Ideen unter den Teilnehmenden. Die Anwesenheit hochrangiger Persönlichkeiten aus der Wissenschaft und der Stadtpolitik unterstreicht die Relevanz der Veranstaltung für die akademische Gemeinschaft und die breite Öffentlichkeit.
Die Eröffnung des Studienjahres wird somit nicht nur den Start eines neuen Semesters markieren, sondern auch die Werte der Universität Leipzig in Bezug auf Kommunikation und Bildung verdeutlichen. Eine tiefere Analyse dieses Phänomens bietet der Artikel von www.uni-leipzig.de.