Diddy erneut schwer belastet: Neue Vorwürfe im Sexskandal!

Der bekannte US-Rapper und Musikproduzent Sean Combs, besser bekannt als P. Diddy, wird mit schweren Vorwürfen konfrontiert, die sich auf ein angebliches Verbrechen im Jahr 2012 beziehen. Wie „Krone“ berichtet, steht Diddy nicht nur wegen Menschenhandels, Erpressung und organisierter Kriminalität unter Beschuss, sondern sieht sich auch neuen Anschuldigungen gegenüber. Ein Mann, der anonym bleibt, behauptet, er sei unter Drogen gesetzt und sexuell missbraucht worden, nachdem er für eine sogenannte „Freak-Off“-Party im Intercontinental Hotel in New York engagiert wurde.

Der Kläger, damals als Escort tätig, schildert, dass der Abend zunächst „freundlich“ verlaufen sei. Doch dies änderte sich rasch, als er vermutlich über eine präparierte Wasserflasche oder Babyöl betäubt wurde, was dazu führte, dass er die Kontrolle über sich verlor. Diddy wird vorgeworfen, den Mann zu erniedrigenden sexuellen Handlungen gezwungen zu haben, während er ihm Gewalt androhte, falls er sich weigerte. Diese Tatsachen werden von Diddys Anwälten jedoch vehement bestritten, die versichern, dass ihr Mandant niemals jemanden sexuell angegriffen oder ausgebeutet habe. Wie auch „Promiflash“ berichtete, wird Diddy am 5. Mai 2025 vor Gericht erscheinen müssen und bleibt bis dahin in Untersuchungshaft im Metropolitan Detention Center in Brooklyn.

Immer neue Vorwürfe

In der gleichen Klage wird erwähnt, dass Diddy, in einem Moment der Drohung, auf die Ermordung des legendären Rappers Tupac Shakur hinwies, um seinen Einfluss und seine Macht zu verdeutlichen. „Wenn ich sogar Tupac erwische – was glaubst du denn, was dir passieren kann?“, soll er gesagt haben. Die Vorwürfe erregen nicht nur in der Musikszene Aufsehen, da Diddy in den letzten Monaten immer wieder ähnliche Beschuldigungen hören musste. Während die juristischen Auseinandersetzungen anhalten, bleibt abzuwarten, wie sich die Ereignisse um den 55-jährigen P. Diddy weiter entwickeln werden. Seine Anwälte sind jedoch entschlossen, die Anschuldigungen vor Gericht zu widerlegen.