In den letzten Stunden des 9. Oktober 2024, gegen 22 Uhr, wurde in der Region Montabaur eine besorgniserregende Vermisstensuche nach drei Jugendlichen eingeleitet. Die 10-jährige Ksenija Markwart, ihre 14-jährige Cousine Evelyn Markwart sowie ein 16-jähriger Bekannter, Nico Manaße, werden seitdem vermisst. Die Polizei in Koblenz berichtet, dass die Jugendlichen zuletzt in der Rathausstraße in Montabaur gesehen wurden.
Die Beschreibung der vermissten Personen ist entscheidend. Ksenija Markwart wird als 10-jährige mit langen blonden Haaren beschrieben. Zum Zeitpunkt ihres Verschwindens trug sie eine Jogginghose mit rosa Streifen, ein T-Shirt und einen schwarzen Pullover. Ihre Cousine Evelyn, 14 Jahre alt, hat schwarze Haare und war mit einem schwarzen Pullover mit Kapuze und einer schwarzen Hose bekleidet. Nico Manaße, der 16-Jährige, stammt aus Unnau und ist ebenfalls seitdem nicht mehr zu erreichen.
Aktueller Stand der Suche
Wichtig zu erwähnen ist, dass die Jugendlichen zeitweise Kontakt zu Ksenijas Angehörigen hatten. Allerdings sind ihre Mobiltelefone seit dieser Zeit ausgeschaltet, was die Situation zusätzlich kompliziert. Die Polizei hat Lichtbilder der Vermissten veröffentlicht, die im Fahndungsportal eingesehen werden können. Es ist ein Aufruf an die Öffentlichkeit erfolgt: Jeder, der die Jugendlichen entdeckt oder Informationen hat, wird gebeten, sich umgehend bei der Polizei in Montabaur unter der Telefonnummer 02602/9226-0 zu melden.
Die Suche nach den beiden Mädchen und ihrem Bekannten hat in der Region große Besorgnis ausgelöst. Eltern und Freunde hoffen auf eine schnelle Rückkehr der Jugendlichen. Diese Situation ist nicht nur für die Angehörigen, sondern auch für die gesamte Gemeinde eine belastende Herausforderung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Entwicklungen der Suche gestalten werden, und die Polizei ist weiterhin aktiv auf der Suche.
Für nähere Informationen über die vermissten Personen und mögliche Updates zur Situation empfiehlt es sich, das Fahndungsportal zu konsultieren oder Kontakt mit der örtlichen Polizei aufzunehmen. Die schnelle Rückmeldung aus der Bevölkerung könnte entscheidend sein, um die Jugendlichen sicher nach Hause zu bringen, wie www.presseportal.de berichtet.
