In der Nacht des 3. Oktober 2024 meldete die Polizei einen Verkehrsunfall auf der B194, der pünktlich um 22:20 Uhr stattfand. Ein Überholmanöver zwischen zwei Fahrzeugen führte zu einer gefährlichen Kollision, die glücklicherweise ohne schwerwiegende Verletzungen ausging. Durch das unerwartete Manöver hatte die Fahrerin des BMW, eine 51-Jährige, die Absicht gehabt, einen VW, der von einem 41-Jährigen gesteuert wurde, zu überholen.
Während dieser Überholaktion bemerkte der Fahrer des VW nicht, dass sich hinter ihm ein weiteres Fahrzeug befand. Er wollte kurz darauf in einen Feldweg abbiegen. In dem Moment, als beide Fahrzeuge auf gleicher Höhe waren, kam es zur Kollision. Die BMW-Fahrerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und geriet auf die linke Seite in den Straßengraben, wo sie schließlich zum Stehen kam.
Die Folgen des Unfalls
Beide Fahrzeuge waren durch den Unfall so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und geborgen werden mussten. Die Aktionen der Polizei und der Bergungsdienste führten dazu, dass die Bundesstraße für etwa zwei Stunden nur einseitig befahrbar war. Der Gesamtschaden wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt. Trotz der dramatischen Umstände kamen die beiden Unfallbeteiligten mit dem Schrecken davon und blieben unverletzt. Beide sind Deutsche und stammen aus der Region.
Die Polizei in Neubrandenburg, vertreten durch den Sachbearbeiter Stephan Grabbert, war schnell vor Ort, um die Situation zu beurteilen und die notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Der Verlauf des Unfalles verdeutlicht die Risiken, die mit Überholmanövern verbunden sind, insbesondere wenn andere Verkehrsteilnehmer nicht die Verkehrssituation im Blick haben.
Für weitere Details zu diesem Vorfall und einem tieferen Einblick in die Ermittlungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
