In der Nacht des 24. September 2024 ereignete sich ein tragischer Verkehrsunfall in der Gemarkung Frankenberg-Röddenau, der leider mit einem Todesfall endete. Gegen 22:05 Uhr prallten zwei PKW im Bereich der Bundesstraße 253 und der Kreisstraße 125 aufeinander. Der Unfall fand an einer gefährlichen Kreuzung statt, die für ihre hohe Unfallrate bekannt ist.
Der Unfallhergang zeigt, dass ein 46-jähriger Fahrer aus Bromskirchen mit seinem Toyota die Kreisstraße 125 in Richtung Bundesstraße 253 befuhr. Gleichzeitig kam ein 54-jähriger Fahrer aus Frankenberg in seinem BMW auf der Bundesstraße 253 aus Richtung Allendorf. An der Einmündung kam es dann zu der folgenschweren Kollision der beiden Fahrzeuge.
Details zum Unfallhergang
Bei dem Aufprall wurde der 46-jährige Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt und konnte nicht mehr gerettet werden. Er starb tragischerweise noch an der Unfallstelle, was einen großen Schock für die Einsatzkräfte und die Angehörigen hinterließ. Der 54-jährige Fahrer hingegen erlitt schwere Verletzungen und wurde umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert. Zu diesem Zeitpunkt sind Zuschauer am Unfallort anwesend gewesen und schilderten die dramatischen Szenen.
Beide Fahrzeuge erlitten erheblichen Sachschaden, der auf etwa 25.000 Euro geschätzt wird. Um die genauen Umstände des Unfalls zu verstehen und die Abläufe der Kollision zu rekonstruieren, wurde ein Sachverständiger engagiert. Die Bundesstraße 253 war während der Ermittlungen für längere Zeit vollständig gesperrt, was zu Verkehrsbehinderungen führte.
Die Beamten der Polizeistation Frankenberg haben den gesamten Vorfall aufgenommen und sammeln weiterhin Informationen. In Fällen wie diesem ist es wichtig, alle Details zu klären, um zukünftige Unfälle an dieser Stelle zu vermeiden. Der Sprecher der Polizei erklärte, dass der Unfall nicht nur eine Tragödie für die Beteiligten, sondern auch für die gesamte Gemeinde darstellt.
Der Vorfall hat erneut auf die Gefahren auf den Straßen in dieser Region hingewiesen. In den letzten Jahren gab es hier mehrfach schwere Verkehrsunfälle, insbesondere an dieser Kreuzung. Die Behörden prüfen nun mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit an der betreffenden Stelle. Wenn diese Diskussionen in konkrete Vorschläge münden, könnte dies dazu beitragen, ähnliche Tragödien in der Zukunft zu verhindern.
Mehr Informationen zu diesem Vorfall sowie den aktuellen Stand der Ermittlungen sind in einem Bericht auf www.presseportal.de zu finden.
