Kriminalität und Justiz

Tödlicher Verkehrsunfall auf L191: Frau stirbt nach Crash mit Baum

Schrecklicher Verkehrsunfall auf der L191 in Vorpommern-Rügen: Eine 51-jährige Frau stirbt nach dem Abkommen von der Fahrbahn und dem Zusammenstoß mit einem Baum – die Umstände bleiben unklar!

In einem tragischen Vorfall am 24. September 2024, gegen 17:45 Uhr, kam es auf der L191 zwischen Gresenhorst und Dänschenburg zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine 51-jährige Frau ihr Leben verlor. Die Fahrerin eines Opel-Transporters war auf der Landstraße unterwegs, als ihr Fahrzeug nach einer Linkskurve aus unbekannten Gründen von der Fahrbahn abkam und mit einem Baum kollidierte. Laut ersten Erkenntnissen verstarb die Frau noch an der Unfallstelle, was den Vorfall besonders schockierend macht.

Die Verstorbene stammte von der Insel Rügen und war mit ihrem Transporter auf dem Weg in Richtung Dänschenburg. Der Wagen erlitt bei dem Aufprall so schwere Schäden, dass er nicht mehr fahrbereit war und von einem Abschleppunternehmen geborgen werden musste. Die Schadenshöhe wird auf etwa 15.000 Euro geschätzt, was zeigt, dass der Aufprall erheblich war. Zur genauen Klärung der Unfallursache wurde auf Anweisung der Staatsanwaltschaft ein Mitarbeiter der DEKRA zur Unfallstelle gerufen.

Ermittlungen und Einsatzkräfte

Während der Untersuchung des Unfalls blieb die L191 für circa vier Stunden vollständig gesperrt. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in der Region. Zur Unterstützung der Polizei waren neben einem Funkstreifenwagen auch ein Rettungswagen (RTW) sowie ein Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) vor Ort. Zudem wurden 36 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren aus Ribnitz-Damgarten und Marlow mobilisiert, um bei der Absicherung der Unfallstelle und der Bergung des Fahrzeugs zu helfen.

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Die Polizei des Präsidiums Neubrandenburg, unter der Leitung von Erstem Polizeihauptkommissar Holger Bahls, stellte sicher, dass die Untersuchung des Vorfalls ohne weitere Komplikationen ablaufen konnte. Die Klärung der genauen Umstände, die zu diesem tragischen Unfall führten, ist von großer Bedeutung und wird in den kommenden Tagen im Fokus der Ermittlungsbehörden stehen.

In Situationen wie dieser bleibt die betroffene Gemeinschaft oft in Trauer zurück, während die Polizei und die entsprechenden Rettungskräfte ihr Bestes tun, um die Hintergründe zu ermitteln. Der Verlust eines Lebens im Straßenverkehr ist immer schmerzhaft und wirft Fragen auf, insbesondere wenn die Umstände unklar sind. Die Hoffnung ist, dass eine gründliche Untersuchung helfen kann, solche Unfälle in Zukunft zu verhindern.

Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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