In einer schockierenden Reihe von Vorfällen haben unbekannte Täter in Pößneck, Thüringen, Verkehrsteilnehmer ins Visier genommen und steinige Geschosse auf sie geworfen. Der jüngste Angriff fand in der Nacht von Freitag auf Samstag statt, als ein 15-Jähriger Mopedfahrer von einem faustgroßen Stein getroffen wurde. Glücklicherweise blieb der Fahrer, trotz des heftigen Aufpralls auf seinen Helm, unverletzt und konnte das Unglück ohne Sturz überstehen.
Diese gefährliche Masche wiederholt sich bereits zum dritten Mal innerhalb weniger Wochen auf der Bundesstraße 281. In den späten Abend- und Nachtstunden sind die Täter aktiv, während sie warten, um ahnungslose Autofahrer und Mopedfahrer anzugreifen. Die Polizei hat bereits mehrmals über diese schockierenden Vorfälle berichtet, doch die Angriffe scheinen ungebrochen weiterzugehen und stellen eine ernsthafte Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer dar.
Ermittlungen laufen auf Hochtouren!
Die Polizei warnt vor den gravierenden Folgen dieser kriminellen Handlungen. Es handelt sich nicht um kindische Streiche; vielmehr sind solche Übergriffe eine kriminelle Tat mit dem Potential, schwerste Unfälle oder gar tödliche Verletzungen zu verursachen. Die Ermittlungen laufen wegen des Straftatbestandes des Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. Die Täter könnten mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden, sollten sie gefasst werden.
Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung. Jede Information könnte entscheidend sein, um die verantwortlichen Personen zur Rechenschaft zu ziehen und diese gefährlichen Übergriffe zu stoppen. Es ist an der Zeit, dass diese Täter zur Verantwortung gezogen werden und der gefährliche Steinwurf endlich ein Ende findet!