Lübz: Ein scheinbar harmloses Video sorgt für Aufregung!
Am vergangenen Samstag verwandelte sich ein harmloses Video in den Sozialen Medien in ein regelrechtes Spektakel. In Lübz wurde eine Person dabei gefilmt, wie sie mutig mit einer Pistole in der Öffentlichkeit posierte. Doch was sich zunächst nach einem brisanten Vorfall anhörte, nahm eine überraschende Wendung! Die Polizei musste sofort eingreifen und alarmierte Bürger in diesem idyllischen Städtchen in höchster Alarmbereitschaft!
Die Polizei im Einsatz!
Nach der Verbreitung des schockierenden Clips auf verschiedenen sozialen Plattformen konnte die Polizei nicht einfach tatenlos zusehen. Ein Einsatz war unumgänglich! Gemeinsam mit den ZEUGEN begab sich die Polizei in die Schützenstraße und zum Sportplatz von Lübz, in der Hoffnung, die verantwortliche Person zu finden. Aber Überraschung: Keine verdächtigen Gestalten vor Ort!
Die Beamten mussten die Situation genau untersuchen. Ein aufmerksamer Zeuge, der das Ganze gefilmt hatte, schilderte umgehend seine Beobachtungen. Mit einer ausgeklügelten Strategie hatte der junge Videoersteller einen Jugendlichen durch sein Fenster gefilmt. Doch entgegen aller Erwartungen stellte sich schnell heraus, dass diese „Pistole“ nur eine Softair-Waffe war, die harmlose Plastikkugeln verschießt!
Alles halb so wild – aber nicht ganz!
Der junge Täter, der sichtlich einsichtig war, verließ die Szene, nachdem der Zeuge ihn auf sein Fehlverhalten hingewiesen hatte. Eine echte Gefahr für die Bevölkerung war somit ausgeschlossen! Doch die Polizei nahm die Sache dennoch ernst und leitete ein Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. Dieses Ereignis dient als wichtiges Beispiel dafür, wie schnell aus einem vermeintlichen Spielchen ein großangelegter Polizeieinsatz werden kann.
Die Polizei hat in diesem Zusammenhang einen klaren Appell: Geht sorgsam mit Anscheinswaffen um! Im Zweifelsfall muss immer von einer echten Waffe ausgegangen werden! Missverständnisse sind in der heutigen Zeit nicht auszuschließen, und Sicherheit hat oberste Priorität. Bei diesen spannenden Entwicklungen bleibt nur zu hoffen, dass solche freizügigen Scherze bald der Vergangenheit angehören!
– NAG