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Schwerer Auffahrunfall auf L150: Zwei Verletzte und Totalschaden!

Folgenschwerer Verkehrsunfall auf der L150: Eine 67-jährige Autofahrerin übersieht einen vorfahrtsberechtigten Transporter, was zu schwerverletzten Insassen und einem dreistündigen Stau führt – ein tragisches Ereignis, das die gesamte Region erschüttert!

Ein folgenschwerer Verkehrsunfall ereignete sich am 11. September 2024 in Talling, als die Polizei gegen 09:03 Uhr einen Alarm bezüglich eines Verkehrsunfalls mit verletzten Personen erhielt. Der Vorfall geschah an der Kreuzung der Landesstraße L150 und der Kreisstraße K76, wo es zu einer Kollision zwischen zwei Fahrzeugen kam.

Nach ersten Erkenntnissen befuhr eine 67-jährige Frau die K76 in Richtung Heidenburg und versuchte, nach links auf die L150 abzubiegen. Dabei übersah sie einen Transporter, der vorfahrtberechtigt war und von links kam. Der Fahrer des Transporters hatte keine Möglichkeit, rechtzeitig zu bremsen, was zu einem frontalem Aufprall auf die Fahrerseite des abbiegen Fahrzeugs führte.

Verletzte und Schäden

Die Verletzungen waren schwerwiegend: Sowohl die Fahrerin als auch die Beifahrerin des unfallverursachenden Fahrzeugs mussten in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Der Fahrer des Transporters blieb leicht verletzt, während seine Beifahrerin ebenfalls schwer verletzt wurde und ebenfalls ins Krankenhaus gebracht werden musste. Die Schäden an beiden Fahrzeugen waren so gravierend, dass von einem wirtschaftlichen Totalschaden gesprochen wird.

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Für die Dauer von etwa drei Stunden war die L150 aufgrund des Unfalls vollständig gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Der Verkehr wurde umgeleitet, um die Abwicklung der Unfallaufnahme sowie den Abtransport der Fahrzeuge zu erleichtern.

Infolge des Vorfalls wurde von der Staatsanwaltschaft ein Gutachten zur Unfallrekonstruktion angeordnet, um die genauen Umstände der Kollision zu klären. Im Einsatz waren die Freiwillige Feuerwehr Thalfang und Breit, die Straßenmeisterei Thalfang, zwei Notärzte sowie vier Rettungswagenbesatzungen und die Polizeiinspektion Morbach.

Details zu den weiteren Verfahren und den Gesundheitszuständen der Verletzten sind derzeit noch spärlich, jedoch ist es klar, dass die verantwortlichen Stellen intensiv an der Klärung des Sachverhalts arbeiten. Ein tieferer Einblick in die Thematik gibt der Bericht auf www.presseportal.de.

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