Ein Verkehrsunfall ereignete sich am 14. September 2024 auf der Bundesstraße 110, nahe der Abfahrt zur Ortschaft Stolpe an der Peene. Der Vorfall, der sich gegen 18:30 Uhr ereignete, zog mehrere leichtverletzte Personen und erhebliche Sachschäden nach sich.
Nach ersten Ermittlungen ist ein Verstoß gegen das Rechtsfahrgebot als Ursache für den Zusammenstoß der beiden beteiligten Pkw festgestellt worden. Im ersten Fahrzeug saßen ein 30-jähriger Fahrer und sein 26-jähriger Beifahrer, die beide bei dem Unfall leicht verletzt wurden. Sie wurden zur medizinischen Versorgung ins Klinikum Anklam gebracht. Die Insassen des zweiten Fahrzeugs, eine 48-jährige Fahrerin und ihr 51-jähriger Beifahrer, erlitten ebenfalls leichte Verletzungen und wurden zur weiteren Untersuchung ins Klinikum Greifswald gebracht.
Schaden und Straßensperrung
Die Schäden an den Fahrzeugen sind erheblich. Der Gesamtschaden wird auf etwa 30.000 Euro geschätzt, und beide Autos waren nicht mehr fahrbereit, was eine Bergung erforderlich machte. Infolgedessen musste die Bundesstraße für rund zwei Stunden gesperrt werden, um die Unfallstelle zu räumen und die Bergungsarbeiten durchzuführen.
Alle Beteiligten an dem Unfall sind deutsche Staatsbürger, was die Identifikation und Dokumentation des Vorfalls erleichtert. Es handelt sich um eine weitere Episode in einer Reihe von Verkehrsunfällen in der Region, die häufig durch Missachtung grundlegender Verkehrsregeln wie das Rechtsfahrgebot verursacht werden. Dies ist nicht nur gefährlich für die Fahrer und Beifahrer, sondern stellt auch ein Risiko für andere Verkehrsteilnehmer dar.
Die Polizei Neubrandenburg hat die Ermittlungen aufgenommen und wird die genauen Umstände des Unfalls weiter untersuchen. Diese Vorgehensweise ist wichtig, um sicherzustellen, dass solche Vorfälle in Zukunft vermieden werden können. Die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit bleibt ein zentrales Anliegen der regionalen Behörden. Weitere Details zu dem Unfall und den darauffolgenden Maßnahmen können hier nachgelesen werden.
