BlaulichtKriminalität und Justiz

Rettungswagen blockiert: Polizei sucht Zeugen im Brockum-Skandal!

Schockierende Vorfälle in Brockum und Wagenfeld: Die Polizei bittet um Zeugen!

Ein Rettungswagen war am Abend des 29. Oktober 2024 in Brockum auf dem Weg zu einem dringend benötigten Einsatz, als ein Pkw ihm plötzlich den Weg versperrte. Der mutmaßliche Fahrer des Wagens weigerte sich, die Straße zu räumen, obwohl der Rettungswagen mit Blaulicht und Martinshorn unterwegs war und ein Patient transportierte! Knapp zehn Minuten lang stand der lebensrettende Wagen bewegungslos an der Kreuzung Kirchstraße und Alter Markt. Umstehenden Fahrzeugführern zufolge waren mehrere Autos gezwungen, zu wenden, um Platz zu schaffen. Die Polizei Lemförde sucht Zeugen dieses skandalösen Vorfalls! Hinweise werden unter der Telefonnummer 05443 / 203440 angenommen.

Alkoholisierter Fahrer flüchtet nach Unfall

Im benachbarten Wagenfeld kam es am Mittwochmorgen zu einem weiteren Aufreger, als ein 64-jähriger Transporterfahrer auf der Mindener Straße unter dem Einfluss von Alkohol ein anderes Fahrzeug touchierte. Zeugen berichten, dass der Fahrer mutmaßlich aufgrund seines Alkoholkonsums in den Gegenverkehr geriet und dabei einen Unfall verursachte, bevor er flüchtete. Nur kurze Zeit später konnte die Polizei den Fahrer bei Rahden stoppen. Ein Atemalkoholtest ergab alarmierende 2,4 Promille! Nach einem Bluttest wurde ihm umgehend der Führerschein entzogen. Die Polizei ist auf der Suche nach dem unbekannten Fahrzeug, das beteiligt war. Hinweise können an die Polizei Wagenfeld unter 05444 / 980100 gerichtet werden.

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Verkehrsunfall mit Verletzten in Twistringen

Ebenso besorgniserregend verlief ein Verkehrsunfall in Twistringen, der am Mittwochvormittag zwei Menschen leicht verletzte. Eine 44-jährige Autofahrerin übersah beim Abbiegen den Pkw einer 52-Jährigen. Der Zusammenstoß war heftig und führte dazu, dass beide Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren! Schäden in Höhe von etwa 13.000 Euro sind zu beklagen. Die verletzten Personen wurden sofort medizinisch versorgt.

Quelle/Referenz
presseportal.de

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