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Raser in Werdohl: 63 km/h statt 30 – Polizei schnappt 24 Temposünder!

Blitzaktion der Polizei in Werdohl: Am 16. September 2024 wurden über 1300 Fahrzeuge kontrolliert, 24 Fahrer verwarnt und der Spitzenwert von 63 km/h im 30er-Bereich gemessen - ein entscheidender Schritt zur Bekämpfung der Geschwindigkeitsüberschreitungen und zur Verbesserung der Verkehrssicherheit!

In Werdohl hat die Polizei am 16. September 2024, zwischen 11:40 Uhr und 17:41 Uhr, eine umfangreiche Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die Messung fand auf der Ütterlingser Straße in Ütterlingsen statt. Mit einem Radargerät wurden insgesamt 1380 Fahrzeuge erfasst. Die Überprüfung des Verkehrsflusses zeigte alarmierende Ergebnisse in Bezug auf die Einhaltung der Geschwindigkeitsvorschriften.

Bei dieser Kontrolle wurden 136 Fahrzeuge binnen des Verwarngeldbereichs gemeldet, was bedeutet, dass sie die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschritten hatten. Insgesamt mussten 24 Ordnungswidrigkeitenanzeigen erstellt werden, was auf das fortwährende Problem der Geschwindigkeitsübertretungen hinweist. Glücklicherweise gab es keine Fahrverbote ausgesprochen, was auf eine gewisse Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer schließen lässt.

Höchster gemessener Wert

Der höchste gemessene Wert betrug 63 km/h in einer Zone, in der nur 30 km/h erlaubt sind. Dies unterstreicht die Notwendigkeit von solchen Kontrollen, da überhöhte Geschwindigkeit eine der Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle darstellt. Die Polizei appelliert dringend an alle Fahrzeugführer, sich an die Geschwindigkeitsgrenzen zu halten und stets angepasst an die Verkehrssituation zu fahren. Dieses Warnsignal ist nicht nur für die Sicherheit der Fahrer selbst wichtig, sondern auch für den Schutz anderer Verkehrsteilnehmer.

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Mit solchen Maßnahmen möchten die Behörden weiterhin auf die dringende Bedeutung von Verkehrssicherheit hinweisen. Ein zügiges Handeln ist unerlässlich, um Unfälle zu vermeiden und die Straßen sicherer zu machen. Für zusätzliche Informationen zur Verkehrssicherheit und den Maßnahmen der Polizei, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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