Ein erschreckender Vorfall in Raubach: Am 02.11.2024 um 17:00 Uhr wurde die Polizei alarmiert wegen eines Fahrers, der möglicherweise betrunken hinter dem Steuer saß. Die Beamten reagierten schnell und fanden das Fahrzeug mit dem verdächtigen Fahrer an der Halteranschrift in der Verbandsgemeinde Rengsdorf.
Der Schock kam bei der Kontrolle: Der 59-jährige Fahrer blies sage und schreibe 2,26 Promille in das Atemalkoholmessgerät! Das ist mehr als das Doppelte der erlaubten Grenze – ein klarer Fall von Trunkenheitsfahrt. Die Polizei handelte sofort, behielt den Führerschein des Mannes ein und leitete ein Strafverfahren ein. Für den Fahrer hatte dies ernsthafte Folgen: Nach der Entnahme einer Blutprobe durfte er zwar die Dienststelle verlassen, doch seine Fahrvergnügen hat nun ein abruptes Ende gefunden.
Dramatische Konsequenzen
Dieser Vorfall unterstreicht die Gefahren des Alkohol am Steuer und die unermüdlichen Bemühungen der Polizei, die Straßen sicherer zu machen. Die Bürger können nur hoffen, dass solche grob fahrlässigen Entscheidungen nicht ohne Folgen bleiben.