Köln – Aufregung in der Kölner Innenstadt! In der Nacht auf Freitag, dem 25. Oktober, wurde ein 46-jähriger Mann mit einem Messer von einem Polizeihund überwältigt. Das Drama begann gegen 3 Uhr, als vier Mitarbeiter der Kölner Verkehrsbetriebe während ihrer Kontrolle einen wohnungslosen Slowenen am U-Bahn-Eingang „Kartäuserhof“ antreffen. Diese forderten ihn auf, den Bereich zu verlassen, doch die Situation eskalierte schnell.
Unvermittelt zog der Mann ein Messer aus seinem Rucksack und ging aggressive auf die vier Männer zu. In panischer Angst zogen sich die KVB-Mitarbeiter in ihren Dienstwagen zurück und alarmierten umgehend die Polizei. Die Beamten trafen wenig später vor der U-Bahn-Haltestelle ein und sahen den Angreifer mit der Waffe in der Hand. Trotz mehrfacher Aufforderung, das Messer niederzulegen, reagierte der Slowene nicht.
Der dramatische Einsatz der Polizei
In einem verzweifelten Versuch, die Situation zu entschärfen, setzten die Polizisten ihren Diensthund „Loki“ ein. Der Hund schnappte zu und fügte dem Mann Bissverletzungen am Unterarm zu. Nach diesem gewaltsamen Vorfall wurde der 46-Jährige sofort von Rettungskräften in eine nahegelegene Klinik gebracht. Mit seinem aggressiven Verhalten sorgte er dafür, dass die Polizei ihn direkt ins Polizeigewahrsam bringen ließ.
